Änderungsantrag - 2012/BV/4027-05 (ÄA)
Grunddaten
- Betreff:
-
Susan Schulz (für den Kulturausschuss)
Haushaltssatzung der Hansestadt Rostock für das Haushaltsjahr 2013 mit Haushaltsplan und Anlagen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 01.02.2013
- Vorlageart:
- Änderungsantrag
- Federführend:
- Amt für Kultur und Denkmalpflege
- Beteiligt:
- Sitzungsdienst; Büro der Präsidentin der Bürgerschaft
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Finanzausschuss
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Vorberatung
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24.01.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung
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Vorberatung
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Erledigt
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Ortsbeirat Toitenwinkel (18)
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Vorberatung
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Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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Beschlussvorschlag: zurückgezogen am 30.01.2013
Die Haushaltsposition des Amtes für Kultur und Denkmalpflege Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten - Ausgaben für Dienstleistungen Dritter ist um 25.000 zu erhöhen.
TH 41 / Produkt 28100 / Konto 56290010 alt: 13.200
+25.000
neu:38.200
Deckungsquelle:
Die Position Zuschüsse an Verbände und Vereine / Sonderbedarf
TH 41 / Produkt 28100 / Konto 54190040 ist um 25.000 zu reduzieren.
Sachverhalt:
Die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock hat im September 2012 die Kulturpolitischen Leitlinien der Hansestadt Rostock für den Zeitraum 2013 bis 2020 beschlossen. Auf der Grundlage dieser Leitlinien ist durch die Verwaltung der Kulturentwicklungsplan für die Hansestadt Rostock zu erarbeiten. Für die Kulturentwicklungsplanung sowie für die Gestaltung des öffentlichen Beteiligungsprozesses ist externer Sachverstand erforderlich. Die Bürgerschaft wurde mit der Informationsvorlage 2012/IV/3050 Erarbeitung eines Kulturentwicklungsplans der Hansestadt Rostock als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung über den Sachverhalt und den Finanzbedarf in Kenntnis gesetzt.
Diese Kosten, angemeldet für den Haushalt 2013 waren 50.000 , sind aus dem normalen Budget des Amtes für Kultur und Denkmalpflege nicht zu tragen. Im Zuge der Haushaltsplanung hat das Amt die Splittung des Betrages auf zwei Jahre angeboten. Es wurden für 2013 jedoch keine zusätzlichen Mittel berücksichtigt.
Der Kulturausschuss hat in seiner Sitzung am 17.01.2013 mehrheitlich für diesen Änderungsantrag votiert
Gez. Susan Schulz
Ausschussvorsitzende
