10.03.2020 - 7.1 Informationen zur Bildungslandschaft Evershagen

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Wortprotokoll

Herr Schönwälder begrüßt Frau Behrens von der Volkshochschule und übergibt ihr das Wort:

 

Frau Behrens informiert zum Thema Bildungslandschaften Evershagen und zeigt eine Powerpointpräsentation über das Projekt.

 

Aufgrund der örtlichen Rahmenbedingungen wurde Evershagen als Modellregion ausgwählt.

Ziel ist es, die Bildungslandschaft bedarfsgerecht auszubauen.

- es erfolgte eine Bestandsaufnahme

- Interviews mit 8 Akteuren wurden geführt
- Fragebogen für Sportanbieter entwickelt (nur 4 Rückmeldungen)

- Ergebnisse wurden im März 2018 auf dem Stadttteiltisch vorgestellt
 

Angeschobene bzw. laufende Maßnahmen

- Angebot Jugendkunstschule ARThus mit dem Hort Evershagen (kulturelle Bildung)

- seit Februar 2020 Leseclub der Stadtbibliothek (kulturelle Bildung)

- Netzwerkinitiative Übergang Kita in GS und Hort

- Antrag von Sobi e.V. im Bundesprogramm „Demokratie leben“r Evershagen  
(Hortdialog politische Bildung)

- Netzwerkinitiative Übergang Kita in Grundschule (GS) und Hort , u.a.

Bildungslandschaften beim Übergang unterstützen in Evershagen

-Mustervereinbarung zwischen GS, Kita und Hort , 1. Übergangskalender Evershagen

 

Ausblick

-         Teilnahme Stadtteiltisch

-         evtl. Beteiligung an stadtteilweiten Festen (z.B. Stadtteilfest)

-         Bedarfe der Bürger*innen erfragen bzw. rechercheren

-         Anfrage aus dem STT auch zum Übergang Grundschule in weiterführende Schule zu arbeiten

-         Weiterarbeit Übergang Kita in GS und Hort

-         Befragung der bisher Beteiligten Akteure in Evershagen

-         Einbeziehung der Ergebnisse aus den Workshops zum Freiraumkonzept, die Anfang März stafttgefunden haben.

 

Frau Grant fragt nach, ob es in Rostock den "Kita-Einstieg" gibt. Das ist ein Kindergarten VOR dem Kindergarten für solche Kinder, die in Kürze zur Schule kommen, aber noch keinen Kita-Platz bekommen haben. Das Projekt wird aus Bundesmitteln bezahlt und wäre von Rostock zu beantragen. Frau Behrens sagt zu, die zuständige Person im

Jugendamt zu ermitteln und dem OBR das Ergebnis mitzuteilen.

 

Herrn Wullekopf fehlen Ideenr den Bereich Kunst und Kultur, so könnten z.B. Ausstellungen im öffentlichen Raum bspw. in der Edeka-Einkaufspassage stattfinden, eine Zusammenarbeit mit der Kunsthalle wäre vorstellbar oder kulturelle Angebote über das MGH denkbar.

 

Frau Dannehl Klein berichtet, dass sich in der 2. Etage des MGH eine wechselnde Ausstellung ortsansässiger Künstler befindet.
Ein Problem stellt die Verantwortlichkeit des MGH für die Ausstellungsstücke dar.

 

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