15.01.2020 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Klütze verliest eine ihm zugegangene E-Mail eines Bürgers. In dieser wird mitgeteilt, dass alle Parkbänke auf dem Weg zur Ostmole an der Yachthafenresidenz Hohe Düne entfernt worden sind. Somit besteht keine Möglichkeit mehr für Einwohner und Touristen sich auszuruhen. Der Ortsbeirat möchte wissen, aus welchen Gründen, die Parkbänke entfernt worden sind?

 

Eine zweite E-Mail, die Herr Klützke verliest, beschäftigt sich mit angebrachten Kameras an dem Wartehäuschen an der Fähre. Der Ortsbeirat möchte wissen, zu welchem Zweck und unter welchen rechtlichen Bestimmungen diese angebracht worden sind?

 

Eine Bürgerin teilte dem Ortsbeirat mit, das während der Weihnachtsferien nur eine Fähre, mit einer Taktung von 20 Minuten, zwischen Hohe Düne und Warnemünde pendelte. Während dieser Zeit kam es in beiden Bereichen zu einem erheblichen Rückstau bei Fahrzeugen und Fußngern. Dies hätte durch eine geringere Taktung der Fahrzeiten der Fähre bzw. durch den Einsatz einer zweiten Fähre unterbunden werden können. Der Ortsbeirat bittet diesbezüglich um Auskunft über die vertraglich vereinbarten Rahmenbedingungen.

 

Herr Segert merkt an, dass im Zuge des Umweltschutzes über weitere Aschenbecher auf der Fähre nachgedacht werden sollte, da viele Fahrgäste Ihren Zigarettenstummel in die Warnow werfen.

 

Im Weiteren bittet der Ortsbeirat, um Übermittlung der Fahrgastzahlen für die Jahre 2017 bis 2019.    

 

Ein Bürger fragt nach, ob es die Möglichkeit gibt, die Tagesordnung und die Sitzungstermine der jeweiligen Ortsbeiratssitzung im Schaukasten am Heidehaus bzw. im Schaukasten an der Bushaltestelle auszuhängen?

 

Herr Fromm wird dies für den Schaukasten am Heidehaus prüfen.

 

Herr Klützke nimmt diesen Vorschlag für den Schaukasten des Ortsbeirates ebenfalls auf und möchte diesen in Zukunft mit Informationen zeitnah bestücken.

 

Ein Anwohner in der Albin-Köbis-Str. trägt seine Unzufriedenheit über den Reinigungszustand der Straße vor. Seit er dort wohnhaft ist, hat er noch keine Kehrmaschine in der Straße gesehen. Der Ortsbeirat erklärt dem Einwohner, dass dies in der Straßenreinigungssatzung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock geregelt ist. Die Albin-Köbis-Straße ist in keiner Kategorie dieser Satzung eingetaktet. Die Pflichten der Reinigung sind dem jeweiligen Eigentümer als Anliegerpflicht übertragen worden.

 

Ein Bürger fragt nach der offiziellen E-Mailadresse um dem Ortsbeirat ein Schreiben zukommen zu lassen. Frau Teubel nennt die Adresse: obr2-rostocker-heide@rostock.de als offizielle E-Mailadresse des Ortsamtes.