02.07.2019 - 5 Mitteilungen des Vorsitzenden des Ortsbeirates

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Wortprotokoll

- Zunächst eine notwendige Korrektur Im künftigen OBR wird nicht, wie in der letzten Sitzung ausgeführt die AfD, sondern die SPD mit zwei Mandaten vertreten sein Herr Berger bittet das Versehen zu entschuldigen

 

- Bereits ein Tag und dann nochmals zwei Tage nach der OBR-Sitzung hat der Leiter des Polizeireviers Damrath Geschwindigkeitsmessungen  im Innern des Stadtteils Schmarl veranlasst eine gute Reaktion auf unsere Sitzung

 

- Herr Berger ist von einem Bürger angesprochen worden, der sich öffentliche Informationen über Schmarl wünscht und brachte dafür das Gebiet des Schmarler Zentrums ins Gespräch

 

- Erschreckend sind die Ausmaße die Ablagerungen von Sperrmüll angenommen haben. Das Problem haben aber nicht nur wir in Schmarl, sondern es tritt in der ganzen Stadt auf. Es muss schnellstmöglich eine Lösung gefunden werden vielleicht auch durch „lldetektive“, die die Verursacher ausfindig machen nnten.

 

 

Herr Berger informiert über eine E-Mail zu einer Schmarler Familie die dringend Unterstützung benötigt.

Zwei kleine Mädchen, 2 Jahre und 6,5 Jahre alt, ihr großer Bruder der letzte Woche seinen 11. Geburtstag hatte und deren Eltern haben alles verloren.

Bei einem Wohnungsbrand am 19. Juni 2019 wurde die gesamte Lebensgrundlage der Familie, die seit 7 Jahren in Schmarl lebt, zerstört und sie benötigen dringend Hilfe und Unterstützung.

Alles was sie jetzt noch besitzen ist der familiäre Zusammenhalt der 5 und die Hoffnung, dass sie die Notunterkunft bald wieder verlassen können.

Bei dem Brand wurde buchstäblich alles vernichtet, was die Kinder und ihre Eltern besaßen.

Was sie jetzt benötigen, reicht von Kleidung, vor allem für die Kinder ( Größen: 98 / 104; 134 Mädchen und 146 Junge), über Spiel-, Beschäftigungs- und Schulmaterial über Hausrat wie Brotbüchse, Trinkflasche, Rucksack/Tasche bis hin zu einer neuen Wohnung.

Es wäre sehr schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die der Familie in dieser Notsituation helfen und dazu beitragen, vor allem die Kinder das Erlebte schnell vergessen zu lassen.

Entsprechende Kontakte können über die Stadtteilmanagerin hergestellt werden.