17.04.2018 - 5 Schulen in Groß Klein stellen sich vor

Frau Babbe

-         420 Schüler werden auf 22 Klassen beschult, davon gibt es 2 DFK – Klassen a 12 Schüler

-         Die Schule hat Sonderpädagogischen Charakter

-         Großes Problem ist die Zusammenarbeit im Freizeitbereich, der Hort ist zu klein im Rahmen der zu großen Gruppen
Im Hort stimmt der Personalschlüssel nicht, kaum fachliches Personal
Dadurch können die DFK – Schüler, die Hilfe benötigen in den Hortgruppen nicht richtig ihren Fähigkeiten geholfen werden

-         Laut Kapazitätsverordnung sind 580 Kinder für die Einrichtung zulässig

-         Für das Schuljahr 2018/19 werden schon Anmeldungen entgegengenommen, es werden vier 1.-Klassen und 2 Förderklassen aufgenommen.

-         Der Klassenschüssel liegt bei 22 bis 25 Kindern

-         Ein großer Wusch der Schule ist pro Klassenstufe ein Sozialarbeiter

Herr Kallenbach

-         Möchte die Schulleiterin Frau Elstner entschuldigen, da sie erkrankt ist

-         Die Störtebeker Schule ist eine Regionalschule, wo man mit der 9. Klasse die Berufsreife und mit der 10. Klasse die mittlere Reife erwerben kann

-         Die 5.- und 6. Klasse sind Orientierungsklassen, nach Abschluss dieser gibt die Schule eine Empfehlung zur weiteren Schulgestaltung (z.B. Gymnasium oder andere Schule)

-         2018 werden 7 Kinder auf eine anderen Schule gehen

-         Die Schule hat 273 Schüler, derzeit nur eine 10. Klasse mit 28 Schülern

-         30 Migrationskinder sind in der Schule und wenn diese kein Deutsch können, erhalten sie Förderunterricht.

-         Für das Schuljahr 2018/19 wird es drei neue Klassen geben.

-         30 Lehrkräfte, eine Schulsozialarbeiterin von der AWO und eine PSA (sehr wichtig!) arbeiten an der Schule

-         Die Störtebeker Schule ist eine Ganztagsschule, an denen am Nachmittag verschiedene Angebote zur Verfügung stehen.

-         Die Kinder können Mittagessen für einen Unkostenbeitrag von 3,00 € einnehmen, wofür es einen extra Mittagsraum in der Schule gibt, 36 Schüler nehmen dieses Angebot wahr. Des Weiteren wird mit der Rostocker Tafel ein gesundes Schulfrühstück angeboten, was von den Kindern der 5. – und 6. Klasse zubereitet wird. Hier müssen die Kinder einen Unkostenbeitrag von 0,40 € bezahlen.

-         Der Stundenausfall beträgt ca. 11%, davon 3,8% ersatzlos

-         leider gibt es seit einem Jahr keine Kunstlehrerin mehr.

-         Sieben Kollegen werden dieses Jahr die Schule verlassen und man hofft, das fünf neue Lehrer für unsere Schule eingestellt werden.

Fragen

• Verhalten der Kinder untereinander?

Die Kinder von heute sind sehr unterschiedlich und die Zusammenarbeit mit den Eltern ist auch komplizierter geworden.

Die Ruhe in den Klassenräumen ist harte Arbeit der Lehrer

In den letzten 20 Jahren haben die Schulen fünf Reformen durchstehen müssen

Inklusion – schwierige Kinder betreuen wird kompliziert, da Eltern nicht mitarbeiten.

• Vergleich mit anderen Schulen

Unsere Schulen nehmen nicht an der PISA-studie teil.

Laut VERA-Studie werden Kinder der 6. und 8. Klassen überprüft, unsere Schulen

haben mit den Schülern durchschnittliche Leistungen

• Zusammenarbeit Schule mit Unternehmen

Ab der 6. Klasse werden Berufsbilder in der Schule vorgestellt. Ab der 9. Klasse gehen die Schüler jeden Montag in einem Betriebspraktikum und in der 10. Klasse wird im 1. Schulhalbjahr ein vierzehntägiges Blockpraktikum durchgeführt.

• Probleme mit Drogen, Alkohol, Ausländer
• An der Schule gibt es keinerlei Schwerpunkte zwecks Drogen und Alkohol. Die ausländischen Kinder fügen sich gut in die Schule ein.