10.04.2018 - 5 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Borbe kritisiert die nicht geräumten Straßen in Altbartelsdorf.

Frau Bornstein erklärt, dass es sich bei den Schneemassen um einmalige Ereignisse handelt. Die Räumungen der Straßen erfolgt nach der Prioritätenliste.

Herr Borbe vermisst die Kontrolle der Stadt.

Herr Schmidt erklärt, dass die Räumung in Kassebohm gut funktioniert hat.

Herr Penzlin macht auf eine starke Rissbildung in der Straßendecke im Kunkeldanweg

aufmerksam. Das Problem wurde letztes Jahr schon angesprochen und die Rissbildung hat sich verstärkt.

Herr Scheube ergänzte, dass in der Hansestadt mehr Aufwand für die Straßeninstandsetzung betrieben werden muss. An den „neuen“ über 15 Jahre alten Straßen in Brinckmanshöhe und Kassebohm sind bisher keinerlei Erhaltungsmaßnahmen erfolgt. Wenn nicht in absehbarer Zeit eine Versiegelung oder ähnliches erfolgt ist eine Aufwendige Belagserneuerung unausbleiblich.

Das Ortsamt leitet das Problem nochmals an das zuständige Fachamt.

 

Ein Anwohner macht auf die Schlaglöcher rechts und links in der Neubrandenburger Straße und am Bahnübergang aufmerksam.

Das Ortsamt leitet das Problem an das Amt für Verkehrsanlagen weiter.

 

Herr Schmidt informiert über den Abbau des Fahrkartenautomaten in Kassebohm Süd. Auf seine Anfrage an die RSAG, wo es künftig noch Fahrkartenautomaten im Wohngebiet Brinckmansdorf gibt, antwortete diese, dass der Automat in Kassebohm Süd an einen anderen Standort versetzt wurde und das keine neue Aufstellung in Kassebohm Süd geplant ist.

Ein Anwohner aus Brinckmanshöhe kritisiert die Zunahme von LKWs, die sich verirren und in der Timmermansstraat versuchen zu wenden.

Ein neuer Vorwegweiser sollte nach Beendigung der Brückenbaumaßnahme Tessiner Str. unbedingt aufgestellt werden, vorab würde eine Markierung auf der Strasse „A 19“, „B....“ als Orientierung eine Verbesserung bringen.

 

Das Amt für Verkehrsanlagen wird um Stellungnahme gebeten.

Zusagen und Vorschläge zu diesem Problem hat es bereits in einer Beratung zwischen Vertretern des OBR und dem Verkehrsamt 2016 gegeben.

 

Ein Anwohner macht auf die desolaten Bedingungen der Straße im Luten-Bohn-Weg durch Baumaßnahmen aufmerksam.

Herr Scheube erklärt, dass die Straße nach den Baumaßnahmen begutachtet wird, ggf. Schäden beseitigt werden.

 

Herr Döbel macht auf die Lärmbelästigung durch die A19 aufmerksam.

Durch den zunehmenden Transitverkehr steigt der Lärmpegel im Wohngebiet.

Herr Döbel schlägt vor im Zusammenschluss mit der anliegenden Landgemeinde dem Bund, dem Bausenator und Anwohnern eine Lösung ( Lärmschutzwand, Geschwindigkeitsreduzierung) zu finden.

Das Ortsamt leitet das Problem an das zuständige Fachamt weiter.

 

Nochmals wird Kritik an dem zugewachsenem Fußweg hinter der Kreuzung Timmermansstrat bis zur Autobahnbrücke stadtauswärts geübt.

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