21.02.2018 - 11 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

Bürgerin:

Ich habe gelesen, dass man bei der 800 Jahr Feier mitwirken kann. So soll es einen Festumzug geben. Vielleicht wäre es möglich mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr und dem Faschingsverein, auch einen Umzugswagen zum Thema Markgrafenheide und Hohe Düne bereitzustellen.

Der Ortsbeirat merkt an, dass dies durch Privatpersonen organisiert werden müsste. Man könnte nur bei der Vermittlung von Adressen helfen

Herr Lässig merkt an, dass die Freiwillige Feuerwehr an diesem Tag Bereitschaft hat, weil die Berufsfeuerwehr im Stadthafen gebunden ist.

Bürger:

Bezüglich des Briefes vom Senator für Bau und Umwelt, zur Thematik Umbau Bahnhof Warnemünde sollte man einen Brief an den Verkehrsminister oder die Ministerpräsidentin schicken. Es ist doch nicht hinnehmbar, das sich das gleiche wie bei der letzten Sperrung wiederholt und man für die Einwohner und vor allem die Besucher keine Fortbewegungsmöglichkeit zur Verfügung stellt. Man kann ja schließlich nicht einen Stadtteil komplett abschneiden.

Herr Klützke unterstützt diesen Vorschlag und ergänzt, dass man den Ortsbeirat Warnemünde mit dazu nehmen sollte.

Frau Teubel empfiehlt, dass sich die Vorsitzenden der beiden Ortsbeiräte mit dem Senator für Bau und Umwelt zusammensetzen um eine Lösung für das Problem zu erarbeiten.

Der Ortsbeirat diskutiert die verschiedenen Möglichkeiten und beschließt Herrn Senator Matthäus zur nächsten Sitzung des Ortsbeirates einzuladen. Der Ortsbeirat möchte wissen, was konkret angedacht ist und welche Aktivitäten gemeinsam unternommen werden können.

Bürger:

Für die Erweiterung des Spülfeldes sind 4.000.000. Euro geplant. Die Ausbaggerung des Stadthafens wird in nächster Zeit beginnen. Ist denn schon geplant, auf welches Spülfeld der kontaminierte Boden der Ausbaggerung gelagert wird?

Herr Dudek erklärt, dass dies in der Verwaltung noch bearbeitet wird und man nach der Entscheidung eine Informationsvorlage bekommt.

Der Ortsbeirat beschließt beim Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung und den Senator für Umwelt nach zu fragen, auf welches Spülfeld das kontaminierte Material abgelegt werden soll und wie hoch die Belastung des ausgebaggerten Bodens ist.