07.11.2017 - 7.2 Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH i...

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Wortprotokoll

Herr Knispel macht einige Ausführungen zur Vergangenheit und Zukunft der Rostocker

Fracht-und Fischereihafen GmbH.

Vor 10- 12 Jahren gab es große Schwierigkeiten und man stand kurz vor der Insolvenz.

Im Jahr 2013 wurden 40 Mitarbeiter beschäftigt.

Von der ehemaligen Hochseeflotte ist nichts mehr übrig heute wird hier vorrangig Umschlag gemacht.

Die starke Bombardierung während des 2. Weltkrieges sowie die Nachwehen der alten DDR-Zeit bereiten Schwierigkeiten zur Herrichtung des Bodens, damit überhaupt eine Bebauung der Flächen erfolgen kann.

Um den Lärmpegel zu senken, wurden geräuscharme Kräne, Loks sowie Güterwagen angeschafft.

Auch wenn am Wochenende Schiffe einlaufen, dann besteht eine Löschpflicht (geräuscharme Kulisse des Kranes)

Heute werden wieder 70 Mitarbeiter in Rostocker Fracht- und Fischereihafen beschäftigt. Es ist ein kommunales Unternehmen, das in städtischer Hand ist.

-          150 160 Firmen sind angesiedelt

-          60 ha Fläche sind Eigentum

Das Kerngeschäft des Hafens sind Dünger, Roheisen und der Holzumschlag.

 

Stehen Gebäude unter Denkmalschutz?

In alten Hafenbecken das Gebäude 217 steht unter Denkmalschutz.

 

Hat sich die Linie 34 bewährt?

Es ist schwierig sie zu halten, denn ca 130 Personen nutzen die Linie Zurzeit. Momentan laufen noch Gespräche mit der RSAG und der RFSH bezuschusst die Linienführung.