10.01.2017 - 5 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Anwohner und Anwohnerinnen der Maxim-Gorki-Str.31 haben zum Punkt Voranfrage Nutzungsänderung eines Kaffeehauses in eine Gebetsstätte für Muslime Fragen.

Sie möchten gerne folgendes wissen:
- ob und wie dort umgebaut werden soll
- ob das Geude komplett abgerissen wird
- wo das Geld für den Kauf des Gebäudes herkommt
- wie es um die Sicherheit für die Umgebung bestellt ist, wenn dort eine Gebetsstätte entsteht
- wie es dann mit den Parkplätzen aussieht
- wie der Platz für 100 Menschen reichen soll, oder ob mit viel mehr gerechnet werden muss
- warum Eltern des angrenzenden Kindergartens und der Schule nichts von diesen Plänen
wissen

Frau Koch/Ortsamtleiterin:
Sie versucht den Werdegang dieser Voranfrage für die Nutzungsänderung zu erklären.

Herr Wullekopf:
Er erklärt, dass der Ortsbeirat als beratendes Gremium arbeitet und die Meinungen der Bürger und Bürgerinnen des Stadtteiles sammelt und die Belange des Stadtteiles vertritt.
Er begrüßt zu diesem Punkt Herrn Dr. Fakhouri, ehrenamtlicher Mitarbeiter des islamischen Bundes in Rostock e.V.
Herr Fakhouri ist gerne bereit Fragen zu beantworten und versucht sich selbst und den Verein erst einmal vorzustellen.

Herr Dr. Fakhouri:
Er selbst lebt seit 1985 in Rostock. Die muslimische Gemeinschaft gibt es seit 25 Jahren in Rostock. Es folgt ein kurzer Abriss darüber, wo und welche Räume bisher für den Verein genutzt werden.
Seit 2 Jahren ist der Gebetsraum in der Schlesinger Str. zu klein und es muss Platz geschaffen werden. Herr Fakhouri versucht jetzt neue Räume zu finden.

hrend der gesamten Zeit ist es nicht möglich, vernünftig Rede und Antwort zu stehen, da ein Großteil der anwesenden rger und Bürgerinnen sehr unsachlich sind und keinen ausreden lassen, es erfolgen am laufenden Band Zwischenrufe und Beleidigungen.

Frau Schlage stellt daraufhin den Antrag diesen Tagesordnungspunkt zu beenden.
Der Ortsbeirat stimmt dem mit 5 Ja und 1 Stimmenthaltung zu.

Herr Wullekopf beendet den Tagesordnungspunkt.

Der Großteil der anwesenden Bürger und Bürgerinnen verlassen die Sitzung.