05.04.2016 - 4 Bericht der Ortsamtsleiterin über wichtige Ange...

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Wortprotokoll

 

  1. In der letzten Ortsbeiratssitzung gab es den Hinweis, zur Beschilderung des Hydranten in der Gewerbestraße. Nach Prüfung des Brandschutz – und Rettungsamtes und des Tief – und Hafenbauamtes, kann mitgeteilt werden, das die Beschilderung mit dem notwendigen Hydrantenschild vorhanden und für das Auffinden des Hydranten für die Feuerwehr ausreichend ist.

 

  1. Ein weiterer Hinweis zu den parkenden PKWs vor der Kolumbuspassage ist an das Sachgebiet Kommunaler Ordnungsdienst weitergeleitet worden. Wir erhielten die Rückmeldung, dass der Bereich Kolumbuspassage im Tourenplan der Politessen enthalten ist. Auf Grund von Personalengpässen ist es aber zurzeit nur einmal wöchentlich möglich, diesen Bereich zu überprüfen.

 

  1. Des Weiteren wurde in der letzten Ortsbeiratssitzung der Hinweis gegeben, dass der neu gesetzte Lichtmast vor dem Fußgängerüberweg Höhe Haltestelle Stephan – Jantzen – Ring verbogen sei. Die Stadtwerke Rostock haben sich der Schadensmeldung umgehend angenommen. Es wird eingeschätzt, dass eine Gefährdung vom Beleuchtungsmast nicht ausgeht. Baulastträger dieser Beleuchtung ist das Tief – und Hafenbauamt. Der neue Lichtmast ist jedoch noch nicht vom Rechtsträger übernommen worden. Zurzeit trägt die bauausführende Baufirma die Verantwortung und wird die Erneuerung veranlassen.

 

  1. In den letzten Ortsbeiratssitzungen haben wir auch zur Thematik der Uhr am Lidl im St.-Jantzen-Ring informiert. Durch die Verwaltung ist letzte Woche mit dem Stadtwerbepartner Ströer vereinbart, dass es im St.-Jantzen-Ring einen Wiederanschluss der Uhr geben wird. Die Wartung der Uhr wird durch den Werbepartner Ströer übernommen und getragen. Zunächst sind hier noch Maßnahmen, wie der Stromanschluss, durch das Tief- und Hafenbauamt zu realisieren. Für die Frage der Verkehrssicherungspflicht ist durch die RGS noch Rücksprache mit der entsprechenden Baufirma zu halten. Bei dem Wiederanschluss der Uhr im St.-Jantzen-Ring handelt es sich um ein großzügiges Entgegenkommen des Werbepartners als Reaktion auf das besonders große Interesse der Anwohner. Die Bewirtschaftung der Uhr ist für Ströer mangels Werbeinteressenten derzeit allerdings ein reines Minusgeschäft und unrentabel, wird aber auf Bitte der Stadtverwaltung und im Interesse der Anwohner dennoch bis zum Ende des Jahres fortgeführt. In diesem Zusammenhang besteht die Hoffnung, bis dahin geeignete Werbekunden gefunden zu haben, die eine dauerhafte Refinanzierung der Kosten ermöglichen. Sollte dies nicht gelingen, kann auf der Basis des Vertrages mit dem Werbepartner ein dauerhafter Betrieb der Uhr an diesem Standort leider nicht gewährleistet werden.