17.02.2016 - 6 Bericht des Ortsamtes

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Wortprotokoll

Franka Teubel

 

 

 

  1. In der letzten Sitzung ist auf Probleme mit der Regenwasserversickerung an mehreren Standorten des Ortsteiles hingewiesen worden:

vor den Häusern Hohe Düne 12,13, und 14 und an der Ampelanlage A.- Köbis- Str./ Warnemünder Straße.

Das Tief und Hafenbauamt hat dazu mitgeteilt, dass die Straße Hohe Düne  oberflächlich in die angrenzenden Randbereiche entwässert wird, wo das Regenwasser versickert. Wenn diese Flächen stark durchnässt sind oder der Boden noch gefroren ist, kann keine Versickerung stattfinden. Dadurch kann es bei Starkregen oder Schneeschmelze zur Pfützen Bildung kommen.

Zum Bereich der Ampelanlage teilt das Tief – und Hafenbauamt mit, dass im Ergebnis der gemeinsamen Begehung im November 2015 der Sachverhalt geprüft wurde. In der bezeichneten Verkehrsanlage befindet sich keine Regenentwässerung, in welcher das anstehende Oberflächenwasser abgeleitet werden kann. Das Amt prüft derzeit welche alternativen Möglichkeiten der Ableitung des Regen – bzw. Oberflächenwassers umsetzbar sind.

 

 

  1. An dem Hinweis auf Anbringung eines zusätzlichen Verkehrsschildes am Radüberweg aus der letzten Sitzung sind wir im Kontakt mit dem Sachgebiet Verkehrsbehördliche Aufgaben. Diese Anfrage befindet sich noch in der Prüfung.

 

 

  1. In der letzten Sitzung ist die sichere Gestaltung der Zufahrt zur Fähre aus Richtung Warnemünde erörtert worden. Der Ortsbeirat hatte zur Zuarbeit des Sachgebietes Verkehrsbehördliche Aufgaben Hinweise zur Verbesserung gegeben. Diese Hinweise haben wir an das Sachgebiet weitergeleitet und diese sind dort geprüft worden. Auch hat das Sachgebiet Kontakt mit dem Tief – und Hafenbauamt aufgenommen um gemeinsam die Hinweise zu prüfen. Es ist festgestellt worden, dass die verkehrsrechtlichen Festlegungen insgesamt funktionieren. Das Fehlverhalten einzelner wird man auch nicht mit anderer Beschilderung lösen. Die Hinweise sind aufgenommen und werden in die Überlegungen im Zusammenhang mit der Bauplanung des Fährterminals und dann eventuell notwendiger Veränderungen einfließen.