09.02.2016 - 6.1 Pablo Neruda Club stellt sich vor (Aktivitäten ...

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Wortprotokoll

Herr Schönwälder begrüßt den Hausleitern Herrn Krause vom Pablo Neruda Club.

 

Herr Krause freut sich, dass die heutige Sitzung des Ortsbeirates in den Räumlichkeiten des Pablo Neruda Clubs stattfindet. Der Club befindet sich seit 2004 in der Trägerschaft des Vereins Jugendwohnen der Hansestadt Rostock. Herr Mucha ist der Vereinsvorsitzende von Jugendwohnen in Rostock e.V.  Der Verein arbeitet eng mit dem Mehrgenerationenhaus in Evershagen und der Kolping Initiative in Lichtenhagen zusammen. Finanzielle Unterstützung erfährt die offenen Kinder- und Jugendarbeit durch den Europäischen Sozialfond (ESF) und dem Jugendamt der Hansestadt Rostock. Pro Monat wird durch den Verein eine geplante Veranstaltung durchgeführt.

Dieses ist unter Beachtung des Personalschlüssels und der Urlaubsplanung gut realisierbar.

Genannt werden sollen hier u.a. , das Osterfeuer, Maibaumfest, Maicup, Waschzuberrennen, Stadtteilfest, Aktion Ferienkarawane, Fahrt zur Insel Rügen, Fahrt zum Kletterwald, Weltkindertag, Lampionumzug, Halloween und die Weihnachtsfeier für die Jugendlichen.

Das Angebot ist sehr vielfältig und wird sehr gut angenommen. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 17 Jahren alt. Auch Kinder zwischen 10 und 12 Jahren werden ehrenamtlich betreut. Einen Teil nimmt auch die selbstverwaltende Jugendarbeit ein. Das sind ehemalige Jugendliche, die auch als Erwachsene weiterhin die Räumlichkeiten nutzen.

Jedoch muss der Club die jetzigen Räumlichkeiten verlassen. Sie entsprechen nicht mehr den Ansprüchen, eine aufwändige Grundsanierung ist notwendig.

Ein Umzug in die Maxim-Gorki-Str. ist geplant. Einen genauen Termin gibt es jedoch noch nicht. Im Moment wird an der Raumgestaltung und konzeptionellen Planung gearbeitet. Der Vermieter (KOE), das Jugendamt und der Club müssen dann in die Abstimmung gehen, um eine konkrete Umsatzplanung zu bewirken.

Man ist zu der Überlegung gekommen, dass auch eine Doppelnutzung für die neuen Räumlichkeiten möglich wäre. Wie diese jedoch aussehen wird, ist auch noch nicht bis ins Detail abgesprochen. Eine Überlegung wäre, die Rostocker Tafel könnte die Räumlichkeiten vormittags nutzen.