09.09.2014 - 8 Aufforstung des Küstenwaldes Bereich Warnemünde

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Wortprotokoll

Herr Harmuth

 

Bis zum Dünenaufgang 26, östliche Seite, ist das Amt für Stadtgrün verantwortlich. Ab dort westlich bis zur Stadtgrenze Diedrichshägener Bach ist das Forstamt zuständig.

Es gibt lichte Stellen, hier werden im Herbst zusammen mit den STAUN als Ausgleichsfläche Neupflanzungen gemacht. Ein ca. 1,30 – 1,50 m hoher Zaun wird gesetzt, die entstandenen Trampelpfade bleiben erhalten.

 

Windbruchflächen (Stolteraa), hier hat sich die Natur selbst geholfen und dort, wo sie es nicht kann, wird dezent neu gepflanzt

 

Es werden im Herbst wieder öffentliche Führungen angeboten

 

Laut Gesetz ist alles, was über 0,25 Hektar groß ist, als Wald zu bezeichnen, unabhängig von der Umgebung, auch wenn kein Baum dort steht.

 

Herr Ehlers – Zwischen dem Hotel Haus Stolteraa und den Hanse – Hotel war früher einmal ein Küstenstreifen, der sich jetzt zum Wald entwickelt hat. Mit dem Sturmtief Xaver im vergangenen Jahr wurden dort ca. 40 Bäume umgeworfen. Müssten nun nicht neue Bäume gepflanzt werden?

* Herr Harmuth – Hier könnte es sinnvoll sein, nachzupflanzen, wenn die Natur es nicht
  schon selbst gemacht hat. Es liegt in der Entscheidung des Eigentümers.