09.09.2014 - 5 Bericht des Ortsbeirates
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Di., 09.09.2014
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr Prechtel
* Problematik Wachtlerstr. - es ist ein gemeinsames Gespräch mit der Straßenverkehrs-
behörde und dem Tiefbauamt angedacht
*Trojanstraße - Fällung der Bäume musste sein, Eurawasser wird für die gesamte
Straße im Herbst 2014 neue Bäume pflanzen
* Am 03.09.2014 wurde der Antrag zur Planung der Mittelmole von der Bürgerschaft vertagt,
* Parkstraße - es werden Fahrradzähler installiert, um Informationen zum Fahrradverkehr zu
erhalten
* Am 06.09.2014 feierten die Klaashans ihren 50. Jahrestag
* der Finanzsenator Herr Dr. Müller wird sich auf der Novembersitzung den Ortsbeirat
vorstellen
* 52 Wegweiser für die Toiletten sind beschafft worden und werden ab dieser Woche
aufgestellt
* Frau Eichler teilt mit, dass durch die Baumaßnahmen am Kirchenplatz es für Behinderte
sehr schwer ist, mit ihren Rollstühlen dort durch zukommen. Deshalb sollten vor den
Geschäften die Sondernutzung für Aufsteller während der Bauzeit aufgehoben werden, da
diese zusätzliche Hürden darstellen.
* In der Friedrich-Franz-Str. und Fritz-Reuter-Str. wird es vorläufig kein temporäres
Parkverbot zwecks Reinigung der Straßen geben
* Die Baumaßnahme beim Aja - Ressort wird im Oktober für ca. 6 Wochen an der Promenade
und am Strand durchgeführt. Es werden neue Wasserleitungen für das Meerwasser-
schwimmbecken gelegt.
* Hamburg und Berlin haben sich für die Olympiade 2024 beworben und Rostock soll ein
Olympiastandort werden. Voraussetzungen müssen gut recherchiert und erfüllbar sein,
bevor die Öffentlichkeit eingebunden und informiert wird.
Herr Dr. Chill
* Der Landanschluss für Schiffe gestaltet sich schwierig, am 02.09.2014 fand ein Informa-
tionsgespräch vor Ort mit der DB Energie statt. Dabei zeigte sich die Bahn optimistisch und
sie werde prüfen, ob ein Umformer realisiert werden kann.
Frau Pentzien
* In der Heinrich–Heine–Str. und der Wachtlerstr. ist für die Anwohner durch den Wegfall
von Parkplätzen kaum noch eine Möglichkeit gegeben, dort zu parken. Es ist nur öffent-
liches Parken erlaubt, hier muss eine Änderung vorgenommen werden.
>Herr Prechtel – Es sollen Gespräche geführt werden, wie die 50% - Regelung anders
verteilt werden kann.