20.05.2014 - 7 Verschiedenes

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Wortprotokoll

 

Mittelmole

 

Vor dem Hintergrund der großen Ablehnung der vorgestellten Bebauung Mittelmole in
Warnemünde bittet Herr Prof. Neßelmann um Darlegung wie damit weiter verfahren wird.

Herr Giesen und Herr Methling teilen mit, dass es noch kein B-Planverfahren zur Mittelmole gibt und auch noch kein Aufstellungsbeschluss gefasst wurde.

Herr Methling informiert weiterhin, dass es eine weitere Veranstaltung in Warnemünde mit den neuen Bürgerschaftsvertretern geben wird und erst danach das B-Planverfahren eingeleitet wird. Im Zuge einer eventuellen Bewerbung Deutschlands für die olympischen Sommerspiele 2024/28 ist ein Prüfauftrag an die Verwaltung erfolgt, ob auf der Mittelmole die Bedingungen geschaffen werden können, um die Hansestadt Rostock als Bewerber für die Segelwettbewerbe einbringen zu können. Weiterhin teilt Herr Methling mit, dass die bauliche Veränderung seitens der Bahn erst 2019 beginnen wird und somit wohl erst 2021/22 die Voraussetzungen gegeben sein werden auf der Mittelmole den eigentlichen baulichen Teil zu beginnen.

Bezug nehmend zu einem offenen Brief an den Oberbürgermeister und die Bürgerschaftsfraktionen der Interessengemeinschaft „Alter Fährhafen Warnemünde“ hinterfragt Frau Jens, ob es der Tatsache entspricht, dass der alte Fährhafen zugeschüttet wird.

Herr Methling informiert, dass nach seiner Kenntnis die Fährtaschen aus Sicherheitsgründen zugeschüttet werden unter Beibehaltung der oberirdischen baulichen Konturen.



 

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Neben den Hauptausschussmitgliedern und dem Sitzungsdienst der Bürgerschaft befinden sich noch Herr Senator Matthäus, Frau Helke, Herr Kunze, Frau Watzema, Frau Klimpel, Frau Parlow, Herr Stach, Herr Adler und Frau Jens im Sitzungsraum.