08.05.2014 - 7 Das Stadtteil-und Begegnungszentrum informiert

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Wortprotokoll

Frau Schröder übergibt das Wort an Frau Dinse vom Stadtteil- und Begegnungszentrum „Heizhaus“.

Frau Dinse informiert über Struktur und Aufgabenbereiche des SBZ.

Derzeit sind 5 Mitarbeiter/innen, eine Schulsozialarbeiterin (Sitz in der Kooperativen Gesamtschule Südstadt (KGS) und viele ehrenamtliche Mitarbeiter/innen tätig.

Das SBZ möchte den Stadtteil für ein soziales Miteinander öffnen.

Es wurde ein sich immer weiter entwickelndes Netzwerk geschaffen, welche die Grundlage  für eine gute Zusammenarbeit mit Institutionen und Einrichtungen in der Südstadt und darüber hinaus bildet.

Das SBZ ist Herausgeber der Stadtteilzeitung „Südstern“ und möchte in seinem neuen Vorhaben „Stadtteilatlas“ ein Instrument schaffen, um die sozialräumliche Betrachtung von Infrastrukturdaten zu ermöglichen sowie Einrichtungen und Angebote unterschiedlicher Art abrufen zu können.

Es wäre schön, wenn ein festes Mitglied aus dem OBR für den Stadtteiltisch gewonnen werden könnte. Dieser trifft sich einmal im Quartal.

In der offenen Kinder- und Jugendarbeit kann das SBZ auf ca. 700 Kontakte im Jahr 2013 verweisen.

Im Vergangenen Jahr wurden 6000 Ehrenamtsstunden geleistet.

Sie verweist noch einmal darauf, dass ohne die ehrenamtliche Arbeit das SBZ undenkbar wäre.

Am 13.09.2014 von 13.00 bis 18.00 Uhr findet wieder im Kringelgrabenpark das Stadtteilfest statt. Sie regt an, dass sich der OBR wie in den vergangenen Jahren, vielleicht gemeinsam mit dem OBR Biestow, beteiligen könne. Auch für tatkräftige Hilfe beim Auf- und Abbau wären die Mitarbeiter/innen sehr dankbar.

Die Organisation ist sehr schwierig, bisher fehlen noch Sponsorengelder um z. B. Tische und Bänke aufzustellen.

Das nächste Vorbereitungstreffen ist am 03.06.2014 um 15.30 Uhr im SBZ.

 

Abschließend äußert Frau Dinse den Wunsch nach einem festen Rahmen in der Finanzierung, um eine Planungssicherheit für die Tätigkeit der Mitarbeiter/Innen des SBZ zu gewährleisten und bedankt sich für die bisherige Unterstützung durch den Ortsbeirat.