14.11.2013 - 5.1 Integrationskonzept für die Hansestadt Rostock

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Frau Nelles informiert den Ausschuss, dass  eine Kurzfassung des Integrationskonzeptes im Allris zu finden ist.

 

Bei ihren Ausführungen hebt Frau Nelles hervor, dass die Leitlinien zur Stadtentwicklung Grundlage des Integrationskonzeptes sind. Es werden alle Einwohner angesprochen.

In Kooperation mit der Universität Rostock soll nach Fachkräften aus dem Ausland gesucht werden.

 

Weiter führt Frau Nelles aus, dass in 5 Jahren eine Fortschreibung des Konzeptes erfolgen wird. Bis dahin sollen Migranten und Flüchtlinge die Gelegenheit haben, sich in den Stadtteilen zu integrieren. Die Religionsfreiheit muss gewahrt werden, es existiert bereits ein interreligiöser Gesprächskreis.

Außerdem wird zu jedem Handlungspfad eine Arbeitsgruppe geben. Dazu besteht die Idee einer internationalen Servicestelle.

 

Von den Ausschussmitgliedern wird die gute Arbeit der Quartiersmanager genannt. Diese wäre weiterhin sehr förderlich in den Stadtteilen. Es ist zu bedenken, dass dieser Personalwegfall, auch im Sinne einer guten Integration, zu ersetzen ist.

 

Der Ausschuss wird hierzu einen Änderungsantrag erarbeiten.

 

Die BV wird  auf den 16.1.2014 vertagt. Von den Fraktionen werden Änderungsanträge erarbeitet, welche dann von Frau Nelles in den Arbeitsgruppen besprochen und ausgewertet werden. Bei Problemen wird sie den Ausschussvorsitzenden informieren

 

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Anlagen zur Vorlage