12.11.2013 - 5 Bericht des Ortsbeirates

Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Prechtel
 

  • Nach Gesprächen mit der Tourismuszentrale, dem StALU MM und Druck aus dem Ortsbeirat wurde die Saison am Strand  dieses Jahr bis 31.10.2013 verlängert.
     
  • Am 04.11.13 fand eine Sitzung zu Sturmflutschutzmaßnahmen statt.
    Thema war - Errichtung der Hochwasserschutzwand mit oder ohne Glas?
     
  • An zwei Stellen in Warnemünde wurden Wohnungen die nicht zum Dauerwohnen bestimmt sind, durch das Bauamt genehmigt.
    Ein Schreiben an den Senator, Herrn Matthäus, um Prüfung der Genehmigung ist erfolgt.
     
  • Ein weiteres Gespräch gab es mit Herrn Dr. Neubauer und Herrn Matthäus zu den beschädigten Bäumen in der Trojanstraße.
    Ich habe Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits reagiert und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
     
  • Von der Verkehrsbehörde erhielt der Ortsbeirat Antwort auf die Verkehrszeichenbegehung.
     
  • In der Zeit vom 1. Mai bis 3. Mai 2014 besuchen uns Vertreter des Ortsbeirates Bremen - Vegesack. Unsere Mitglieder des Ortsbeirates mögen Vorschläge zur Gestaltung der Tage an das Ortsamt zur Koordinierung weitergeben.
     
  • Teilnahme am Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, hier wurde der Planungsbeschluss zur Erneuerung der Georginenstraße und des Georginenplatzes positiv beschieden.
    Auch die Bürgerschaft hat am 6.11.13 dem Planungsbeschluss zugestimmt.
     
  • Zu einer Anfrage aus der OBR-Sitzung vom 08.10.13 erhielten wir Antwort zum Kutter „Dessau“.
    Der Kutter ist das älteste und auch reparaturbedürftige Schiff der Flotte. Die derzeit anstehenden Reparaturen  werden auf ein Minimum von 50.000 € eingeschätzt. Dieses kann die Firma finanziell nicht aufbringen. Aus diesem Grund soll der Kutter verkauft werden. Gleichzeitig entfallen für den Betrieb die Nebenkosten. Der Preis von 1 € ist als Anreiz für den Verkauf gedacht.
    Das Hafen- und Seemannsamt achtet weiterhin auf die gewohnte Dreiteiligkeit Kutter-Fahrgastschifffahrt-Fischerei für Schiffe im Alten Strom.
     
  • In der Presse sind anonyme negative Schlagzeilen über den Gewerbeverein zu lesen. Dies erweist sich als nicht stilvoll.
    Der Betreiber einer Eisbahn möchte diese zum Weihnachtsmarkt aufstellen.
    Der Gewerbeverein beantragte hierfür eine Sondernutzung.
    Von 05. bis 23.12.13 wurde eine Genehmigung erteilt und vom 26.12. bis 05.01.2014 abgelehnt.
    Da sich auch zwischen Weihnachten und Neujahr sehr viele Urlauber in Seebad aufhalten, wird der Ortsbeirat versuchen, eine Sondernutzung für den Gewerbeverein auch für diese Zeit  zu bekommen. Es sollen Gespräche mit der Verwaltung geführt werden.
     
  • Als Tischvorlage gibt es die erste „Aktualisierung des Landschaftsplanes der HRO“
    Die Inhalte tangieren Warnemünde  und Diedrichshagen nicht maßgeblich. Auf Grund der geringen Änderungen wird davon ausgegangen, dass eine neuerliche Befassung mit der Aktualisierung des Landschaftsplanes in den Ortsbeiräten entbehrlich ist und die Beschlussfassung zur Vorlage in der Bürgerschaft empfohlen wird.
     
  • Der Ausschuss für Umwelt, Soziales, Jugend und Kultur wurde durch den Ortsbeirat mit einer Analyse der Toilettensituation und der Ableitung von Maßnahmen und Prioritäten beauftragt. Diese ist abgeschlossen. Der Abschlussbericht wurde dem Ortsbeirat übergeben.
    Notwendig sind jetzt Gespräche mit dem Umweltamt und der Tourismuszentrale.
    Dank an den Ausschuss – gute Arbeit.
     
  • Teilnahme an der Bürgerschaftssitzung am 09.10.13. Hier ging es um den Verkauf des Ärztehauses, Kurhausstraße 1. Eine Entscheidung wurde vertagt.
     
  • Teilnahme an der Veranstaltung „Parkraumkonzept Warnemünde“
    Material wurde gesammelt, die Ergebnisse werden zusammengefasst und der Öffentlichkeit  demnächst vorgestellt.
     
  • Herr Prof. Dr. Neßelmann und Herr Prechtel führten Gespräche zur Überarbeitung der Straßenbaubeitragssatzung.
     
  • Am 14.10.13 gab es ein erneutes Forum „Mittelmole“. Hier wurde erörtert, ob es eine Landmarke geben soll oder nicht. Wenn ja – wo und wie?
    Die Mehrheit der Teilnehmer entschied sich für eine Landmarke. Die Größe soll ästhetisch wirken und in der Achse Bahnhofsbrücke-Mittelmole entstehen.
     
  • Es gab ein Gespräche mit Herrn Fromm von der Tourismuszentrale zur Gestaltung von einheitlichen Sondernutzungen zwischen den Ämtern der Verwaltung.