01.10.2013 - 4 Entwicklung der Schulstandorte, Schülerzahlen i...

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Wortprotokoll

Herr Meyer informiert über die Entwicklung des Schulstandortes.
? Situation
- Schule ist als 3 zügige Schule konzipiert
- zum Schuljahr 13/14 3 zügig aufgebaut
- 12 Regelklassenräume
- Werkraum
- multipel nutzbarer Raum
- besonderes Angebot, volle Halbtagsschule ( nur 3X in Rostock)
- bis letztes Jahr 3 Klassenabgänge und 3 Aufnahmen
- dann 3 Klassenabgänge und 2 Aufnahmen

-freier Klassenraum wurde als Computerkabinett  eingerichtet
? jetzige Situation
- 2 Klassenabgänge ? 2 Klassenaufnahme?
- es wurde abgewogen die Interessen von Eltern aus dem Umland mit aufzunehmen
- Schulerweiterung auf dem Gelände für Hort und Unterrichtsräume
- mobile Unterrichtseinheit bis zur Fertigstellung
- Schule konnte 3 Klassen aufnehmen
? Container
- komplette Raumeinheit
- Baugenehmigung liegt vor (wäre nicht erforderlich gewesen)
- Gemeindeunfallversicherungsverband hat zugestimmt
- Korrekturen in den Herbstferien
- Abdichtungen unter dem Container
- Notausgang zusätzliche Stufe
-Unterrichts- und Hortbetrieb ist gewährleistet

? Entwicklung Schulstandort
- kontinuierliches sinken der Geburtenzahlen
- tatsächliche Schülerzahl wird sich von jetzt an reduzieren
- Anteil der Schüler aus Brinckmansdorf jetzt 62,5 % - Rest aus der Innenstadt und Umland
- Verhältnis der Schüler mit Hortplätzen ist höher als in anderen Stadtteilen
Ergänzung
- Entwurfsplanung des Erweiterungsbaus liegt vor
- 800000 Euro wurden mehr investiert

Herr Achilles bedankt sich bei der Schul- und Hortleitung.
- Situation im Freizeitbereich wurde optimal aufgewertet
- Raumprogramm für die Schule wurde gemeinsam erstellt

Herr Scheube
- Qualität der Arbeit spricht sich rum, deshalb der Zulauf von Schülern
- Information die jetzt gegeben wurde hätte rechtzeitig kommen müssen, deshalb
  Missstimmung

Im Anschluss haben die Anwesenden die Möglichkeit sich zu äußern und Fragen zu stellen.

Frau Rosendahl
Warum wurde nicht geprüft ob die Übergangslösung (Container) nicht anders genutzt werden konnte? z.B. Werkraum o. Ähnliches
Herr Meyer

- wurde geprüft
- technische Anschlüsse zu kostenintensiv und komplizier
Anwohner
- Lärm des Nachmittages ist für Anwohner nicht zumutbar
- Bringeverkehr ist chaotisch
- bei Veranstaltungen zu geparkte Gehege
- durch Erweiterungsbau wird Schulhof kleiner

Frau Leiding
- Lärmreduzierung durch Teilung des Hortes in vielen Bereichen
- 3. und 4. Klassen im hinteren bereich

Herr Meyer
- Kinderlärm ist nicht im Gesetz verankert
- gemeinsam mit der Schule wurde nach Entlastungen gesucht
    z.B. Reduzierung Klingelzeichen
- Verteilung der Kinder außerhalb des Schulgeländes
- zusätzliche Bepflanzungen
- es kommt ein zusätzliches Gebäude nicht mehr Kinder
- für den Bau wird optimaler Standort geprüft, der auch gleichzeitig Schallschutz ist

Bewohner
- Information war Fertigstellung Bau im Frühjahr 2014
- KOE sagt 2014/2015
- Kinder werden zu lange im Container sitzen

Herr Meyer
- es ist nicht einfach verbindliche Termine zu setzen
- wenn Haushaltsplan bestätigt ist , dann weitere Maßnahmen
- Situation ist mit intensiven baulichen Investitionen verbunden
- Sitz der Klassen im Container kann gewechselt werden

Herr Scheube
- wann kann gesagt werden wie es weiter läuft

Herr Rieck
- Ende Oktober sind Absprachen beendet
- dann Bauantrag
- Baugenehmigung in 3-4 Monaten

Bewohner
- wie steht das Gebäude als Schallschutz ?

Herr Rieck
- mehrere Varianten werden geprüft

Bewohner
- warum der Hort nicht an anderer Stelle, z.B Platz ehemaliger Jugendclub?

Herr Scheube
- positiv ist alles an einem Standort
- Hort kann nicht im Wald isoliert werden

Bewohner
- warum müssen die Eltern bis an die Schule fahren, Kinder können den Weg auch
  ein Stück alleine gehen

 

Herr Scheube
- nochmals Kontrollen durch die Verkehrsbehörde
-rechtzeitige Information an das Ortsamt