11.06.2013 - 5 Bericht des Ortsbeirates

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Wortprotokoll

Herr Prechtel

    -       Nach dem Presseartikel über den Zustand der Toiletten in Warnemünde, gab es ein
            Gespräch mit Frau Burmeister, vom Umweltamt und später mit Herrn Fromm, von der
            Tourismuszentrale.
            Es wurde die Frage gestellt: Was wäre wenn die Toilettenbenutzung kostenlos ist?

 

Es entsteht ein enormer Mehraufwand für die Abrechnung und Erhaltung der  erforderlichen Technik.

 

-          Es gab  Antwortschreiben vom Grünamt zur Umgestaltung des Arankaparkes und zur Liste der Baumnachpflanzungen.
 

-          Zwei Bauanträge hat Herr Prechtel persönlich im Bauamt eingesehen.
      1. ein Gebäude im Wohnpark „Molenfeuer“
      2. Umbau eines MFH in der Schillerstraße.
 

-          Ein Kaufvertrag für das „Doktor Hus“ ist mit dem ersten Käufer nicht zustande gekommen. Jetzt wird der Zweit-Meistbietende durch die Verwaltung angeschrieben.
 

-          Die Sturmflutschutzglaswand wird laut Presseartikeln nun doch nicht errichtet.
Mit Blick auf die derzeitige Situation in den Hochwassergebieten ist dieses Thema hoch brisant.
Herr Prechtel bedauert auch, dass der Bau einer schönen Promenade verhindert wird.
Herr Dr. Seiler fragt, ob das Bemessungshochwasser zur finanziellen Problematik geworden ist?
Herr Prechtel wird das Thema auf die nächste Tagesordnung der OBR-Sitzung setzen.
 

-          Es gibt ein weiteres Urteil im Verandenstreit zu Gunsten der Verandenbesitzer und zu Lasten der Stadt.
 

-          Der Handels- und Gewerbeverein hat Sorge über die Beplanung der Mittelmole. Er übergab dem Ortsbeirat ein Papier für das Forum Mittelmole.

Kunstbeirat

Am 31. Mai tagte erstmalig der Kunstbeirat zu seiner konstituierenden Sitzung.
Frau Pentzien war anwesend.
Es wurden 4 Punkte öffentlich behandelt. Unter anderem über ein Kunstwerk für die Kirchenstraße nach der Umgestaltung, sowie über den Standort der „Esperanza“.
 

Frau Pentzien fragt, wie es sein kann, dass Herr Lau als Vertreter des Ortsbeirates dort auftrat?

Warum wurde im Ortsbeirat darüber nicht öffentlich abgestimmt.

 

Herr Prechtel besprach die Benennung mit  Ortsbeiratsmitgliedern in einer Vorbesprechung am 14.Mai.2013. Frau Pentzien kam später, da war das Thema bereits besprochen.

Herr Prof. Dr. Neßelmann und Herr Kreuzer stimmen dem zu und bestätigen den korrekten Ablauf.

Die Kandidatur von Herrn Lau zum Kunstbeirat musste  nicht öffentlich behandelt werden.

 

Herr Prechtel lässt sich von Frau Pentzien erläutern, wie es sein kann, dass gegenüber Herrn Lau in der konstituierenden Sitzung Kritik vorgebracht wurde und er zuvor schon den Hinweis erhalten hatte, dass er mit Kritik rechnen müsse.
Frau Pentzien ist nichts aufgefallen.

Herr Richert verliest im Namen von Herrn Lau eine protokollierte Erklärung, in dem er dem Ortsbeirat den Sachverhalt erläutert.

Im Abschluss lehnt Herr Lau jegliche Zusammenarbeit mit dem Kunstbeirat ab und bittet den Ortbeirat, einen anderen Kandidaten zu benennen.


Herr Prechtel wird das Gespräch mit Herrn Werner suchen.