11.12.2012 - 5 Rückblick über die Arbeit des Ortsbeirates im J...

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Wortprotokoll

Herr Michaelis:

- bedankt sich für die gute Mitarbeit aller Ortsbeiratsmitglieder und des Ortsamtes

- viele Probleme wurden wieder in Angriff genommen, wie z. B. der Rundgang durch den
   Ortsteil, dem Frühjahrsputz, der Erweiterung des Maritimen Gewerbegebietes Groß Klein
  u.a.

- Wünschenswert wäre es, wenn das Interesse der Einwohner und Einwohnerinnen für

   Ihren Ortsteil größer wäre und damit auch die Ortsbeiratssitzungen besser besucht 

   den

 

Im Anschluss legt jedes Ortsbeiratsmitglied seine Gedanken und Vorschläge für die kommende Arbeit vor, die unter anderem sich auch wiederholten:

-          fühlen sich in ihrem Ortsteil wohl

-          gute konstruktive Zusammenarbeit innerhalb des Ortsbeirates, wenig Gezanke unter den verschiedenen Parteien

-          viele Probleme konnten mit den Jahren in Groß Klein schon gelöst werden, obwohl die Wege manchmal sehr steinig waren, z. B. Schulen, Feuerwehr, Parkplätze

-          im Interesse des Ortsteiles sind nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse erreicht worden, wichtig ist aber, das es ein Gremium gibt,  die Entscheidungen zu treffen bereit sind

-          wünschenswert für die Zukunft wäre, die gestellten Diskussionsbeiträge kürzer zu fassen, Entscheidungen und Lösungen schneller zum Wohle des Ortsteiles und das der Stadt selbst  zu finden

-          negativ fallen immer wieder die Ordnung und Sicherheit im Ortsteil auf, hier sind die Anwohner selbst in der Pflicht, dafür zu sorgen

-          weiterhin ist eine bessere Zusammenarbeit mit den Wohnungsgebern erstrebenswert

-          Knackpunkt eines jeden Jahres ist der Winterdienst, sowie die Diskussionen mit dem Traditionsschiff

 

Alles ist in allem ist es schön, das es ein Gremium wie den Ortsbeirat im Ortsteil gibt, wo man Ansprechpartner für alle sein kann und wo die Einwohnerinnen und Einwohner diese Möglichkeit in Zukunft aber noch besser nutzen sollten.

Wünschenswert für die Zukunft ist eine bessere Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, das man nicht gegeneinander sondern miteinander arbeiten sollte und gemeinschaftlich nach Lösungen sucht.