14.08.2012 - 8 Sachstand Straßensanierung Anastasiastraße (zwi...

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Wortprotokoll

Herr Prechtel

Die Sanierung der 10 Straßen findet nicht bei allen Zustimmung. Darum gab es im Vorfeld mehrere Anwohnerversammlungen.

Auch für die Verwaltung ist dies ein Lernprozess. Die Bürgerbeteiligung ist inzwischen immer vorgesehen.

 

Mit Herrn Dr. Kreuzberg, den Fachämtern der Stadt und Herrn Prechtel gab es Gespräche, in denen es darum ging, Lösungen für die Straßensanierung zu finden.

 

Herr Prechtel bittet Herrn Dr. Kreuzberg die Ergebnisse vorzustellen:

      -     beim Straßenbelag sollen vorhandene Steine genutzt werden- kein geschliffener

            Granit und fehlende durch Altbestände aus dem städtischen Bauhof ergänzt werden

-              Einzelfallentscheidungen bei den Baumfällungen treffen

-              Ausgleichpflanzungen müssen in Warnemünde erfolgen

-              Probeschachtungen sollen noch einmal der Frage nachgehen, ob die Straße wirklich grundhaft saniert werden muss

 

 

Herr Prechtel  hat die Ergebnisse  - Kompromiss in einen Entwurf für einen Beschluss gefasst und verliest ihn.

Er bittet die Mitglieder des Ortsbeirates hierüber abzustimmen.

 

 

Es gibt starke Meinungsäußerungen der Anwesenden zu diesem Beschlussvorschlag.

Überrascht reagierten einige Mitglieder des Ortsbeirates und Gäste darauf, dass über die Straßensanierung schon ein Beschluss gefasst werden soll.

Das Thema der TO lautet“ Sachstand der Straßensanierung Anastasiastraße (zwischen Kirchenplatz und Schulstraße)“, wie kann dann ein Beschluss zur kompletten Straße gefasst werden.

 

Herr Buhse und Herr Dr. Mehlan verlassen aus Protest den Beratungsraum, so dass keine Beschlussfähigkeit vorlag.

 

Herr Tiburtius stellt den Zeitplan vor: Im September soll es losgehen. Auf der Westseite werden dann neue Bäume gepflanzt. Hier  entstehen auch Parknischen. Auf der Ostseite werden keine neuen Bäume gepflanzt, dafür werden die Gehwege verbreitert. So entstehen 28 Stellplätze, vorher waren es 44. Bisher gibt es 32 Bäume, künftig sind es noch 23. Die Ausgleichspflanzen werden im Ortsbeiratsbereich erfolgen.