26.04.2012 - 4.1 Vorsitzende der Fraktionen DIE LINKE., Rostocke...

- Frau Barlen weist darauf hin, dass der Beschluß vertagt werden muss, da noch keine Zustimmung der Familie zur Namensgebung einer Rostocker Strasse vorliegt.

- der Ausschuß vertagt einstimming die Beschlussfassung, diskutiert aber diesen Tagesordnungspunkt

- Frau Koch begründet, warum andere Maßstäbe an den Fall Turgut gegenüber der Namensgebung zu Gunsten eines verdienstvollen Bürgers angelegt werden müssen

- Frau Jahnel greift diese Argumentation auf und plädiert unter Verweis auf die Verhältnismäßigkeit für einen Stolperstein

- Herr Engelmann plädiert für eine Stele in der Rosotcker Innenstadt

- Herr Dögüs (Ausländerbeirat) plädiert dafür, keine "national befgreitenZonen" (Neofaschistenterminus) zuzulassen, deshalb in Dierkow/Toitenwinkel eine Straße zu benennen, gerne auch anläßlich des 20. Jahrestages der ausländerfeindlichen Krawalle in Lichtenhagen. Er plädiert dafür, einen Auftrag zur Gestaltung und Anfertigung einer Stele an immigirierte Künstler zu vergeben.  

Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis: