03.01.2012 - 6 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Frau Grams : In einem Zeitungsartikel setzen sich Verteter der Stadtführer für eine  

                       Verlegung des Traditionsschiffes in den Rostocker Stadthafen ein. Dies wird

                       kritisch hinterfragt, da sich die Bürgerschaft für einen Verbleib am alten

                      Standort entschieden hat.

Herr Schilling : Der Verein Likedeeler wird seine Arbeit trotz knapper werdender Finanzen

                        und dem weiteren Generationswechsel der Mitarbeiter im Interesse der

                        Kinder und Jugendlichen in den vier Tätigkeitsfeldern :

–        Kinder- und Jugendarbeit

–        Partner für Rostocker Schulen

–        Schülertourismus

–        Thematische Veranstaltungen fortsetzen

Herr Lindner : Den Organisatoren für „In Schmarl gehen die Lichter an“ wird herzlich für

                       die Veranstaltungen gedankt.

                       Er spricht sich für den Erhalt des Standortes des Traditionsschiffes aus.

Herr Groß :     Die Beschilderung am Nordkreuz ist weiter zu verbessern. Wenn über die

                       neue Brücke gefahren und nach Groß Klein rechts abgebogen wird, wird nur

                       auf Groß Klein hingewiesen. Die Hinweise zum IGA-Park, zum Traditionschiff

                       und Schmarl fehlen.

                       Die Glas- und Papiercontainer im Stephan-Jantzen-Ring, Höhe Nr.17 werden

                       verstärkt durch gewerbliche Fahrzeuge mit Doberaner Kennzeichen

                       frequentiert.

                       In der gleichen Straße wurde am 29.12.2011 durch Nichteinhaltung von

                       Tempo 30 ein Hund tot gefahren.

                       Die weitere Aufstellung von Hinweisschildern für Hundehalter zur Entfernung

                       der Hinterlassenschaft ihrer Tiere scheint dringend notwendig zu sein.

Herr Schmidt :  Es ist nicht nur der Standort des Traditionsschiffes zu erhalten, sondern

                         durch den Bau eines neuen Gebäudes ein Schifffahrtmuseum zu entwickeln,

                         damit das Wissen des Schiffbaues und der Seefahrt erhalten und aufge-

                         arbeitet werden können.