17.03.2011 - 5.2 Diskussion zum Stand der zukünftigen Fördermitt...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.2
- Gremium:
- Ortsbeirat Toitenwinkel (18)
- Datum:
- Do., 17.03.2011
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Knitter: wichtige für die Arbeit der Vereine ist Planungssicherheit; diese besteht nicht, wenn Fördergelder erst im laufenden Jahr bewilligt werden;
Schwerpunkte aus der Diskussion:
- Prioritätenliste ist Voraussetzung für die Bereitstellung der Fördergelder
- Liste wurde vom Jugendhilfeausschuss im Februar erst bestätigt und die Förderbescheide erstellt
- seit März stehen die Gelder den Vereinen zur Verfügung
- die Antragstellung für die Fördergelder 2011 musste bis 31.05.2010 erfolgen
- langfristige Verträge sind notwendig für Planung und Sicherheit für die Arbeit in den Vereinen; u.a. werden Mieten und Gehälter davon gezahlt
- drei Partner: Verwaltung Jugendhilfeausschuss Verein
- die Zusammenarbeit muss optimiert und die Qualität der Arbeit verbessert werden
- Leistungsbeschreibung und Bewertung muss transparenter sein und Vorort erfolgen, detaillierte Kenntnisse der Arbeit, regional ausgerichtet, ist bei Bewertung hilfreich
- Bepunktung/ Bewertung im Gespräch zwischen den Partnern erörtern
- eine Umstrukturierung der Jugendhilfearbeit seitens der Verwaltung ist geplant, sie soll die Arbeit transparenter machen, Einbeziehung des Stadtteiltisches
Frau Stumpf nutzt die Gelegenheit Frau Dr. Melzer von der Notwendigkeit der Weiterführung der Arbeit ihres Vereins zu überzeugen; kann die Darstellung der anderen zwei Fachdienste für den Bereich Toitenwinkel und Dierkow nicht bestätigen; 400 Migranten werden betreut; viele davon sind auf Transferleistungen angewiesen, das JSB arbeitet mit den Schulen und Kitas eng zusammen
Frau Dr. Melzer das Amt hat Gespräche mit allen drei Fachdiensten (Nordwest; Mitte, Nordost) geführt; seit 2003 gibt es die Beratungsstellen, seit 2005 auch Beratungsstellen von Bund und Land, die so genannte Erstberatung ist nicht mehr im großen Umfang notwendig; voraussichtlich 2013 werden keine Gelder mehr eingestellt
Herr Westphal das Jungend- Sprach- und Begegnungszentrum leistet gute Arbeit, die Schwerpunkte haben sich verändert, doch der Bedarf im Stadtteil ist nach wie vor vorhanden; deutet auf Redebedarf Verwaltung - Verein