01.02.2011 - 7.1 Austausch mit dem Oberbürgermeister zur weitere...

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Wortprotokoll

Herr Oberbürgermeister Roland Methling äußerte sich erfreut in Schmarl zu sein. Er hat den umfangreichen Fragenkatalog erhalten. Der Stadtteil Schmarl hat eine gute Entwicklung genommen, das zeigt auch die gestiegene Einwohnerzahl. Rund 25% des Einwohnerzuwachses in Rostock wurden 2010 in Schmarl erzielt.

Rostock ist eine Stadt, die durchgehend saniert ist und der Wohnungsleerstand von 8% bis unter 4% in gesamt Rostock gesunken ist. Solche Projekte wie der Schmarler Landgang können weiter entwickelt werden. Durch das Projekt „ Soziale Stadt“ wurde viel in Rostock geschaffen. Dadurch konnten auch die wichtigsten Wünsche der Schmarler in Angriff genommen werden, wie Rad-/Fußwege und auch nachhaltige Projekte können weiter geführt werden.

Der Jugendclub „Schiene“ wird in ca. 4 Jahren im neuen Glanz entstehen, auch durch die Eigeninitiative der Anwohner von Schmarl. Ob nun aber ein Neubau und dann der Abriss erfolgt, darüber wird es noch Gespräche geben.

Bei den Schulsportanlagen sollten sich die Bedingungen für die Kinder nicht verschlechtern sondern sie sollten verbessert werden.

Im Ärztehaus in Schmarl könnte es nun auch mehr Fachärzte geben, da ein Außenfahrstuhl angebracht wird.

 

Herr Droese

496 Wohnungen sind in Schmarl an andere Wohnungsbetreiber verkauft worden. Diese sind bisher, bis auf eine Ausnahme, vernachlässigt worden und beeinträchtigen das Ortsbild negativ. Was kann getan werden? (Frage geht an Herrn Wolfgram RGS)

 

Der Citti-Markt ist durch die Wirtschaftsförderung gefördert worden und es ist ein wahres Schmuckstück entstanden.

Im Fischereihafen stieg der Umschlag auf 1 Mio. Tonnen im Jahr 2010.

Im Fischereihafen wurde viel getan. Das Zusammenspiel der Ämter bei Ansiedlung der Wirtschaft klappt sehr gut.

Die Ausstattung der IGA GmbH ist überproportional  zurückgefahren worden. Der Besuch des IGA Parks ist sehr bescheiden und es wird ein besseres Konzept benötigt. Konzerte können nicht so häufig durchgeführt werden, da es gesetzliche Bestimmungen gibt.

Bei der Hansemesse findet die finanzielle Beteiligung des Landes nicht statt. Die Messegesellschaft kostet der Stadt pro Jahr 3 Mio.Euro, auch hier sollte sich das Land beteiligen.

Das Jugendschiff „ Likedeeler“ ist das wertvollste was Schmarl zum jetzigen Zeitpunkt aufzuweisen hat. Daher ist es unverständlich, dass die „Likedeeler“ vom Jugendhilfeausschuss so stiefmütterlich behandelt wird.

 

 

Herr Mucha ist Mitglied des Jugendhilfeausschuss. Dieser hat die „ Likedeeler“ auf eine

höhere Präoritätenliste gesetzt. Dabei soll die Trägerlandschaft erhalten bleiben.

 

Herr Michaelis

Der Name IGA ist geschützt. Der Gartenverband scheidet als Gesellschafter aus. Es darf der Name IGA beibehalten werden, dies setzt aber einen bestimmten Pflegestand voraus.

 

Frage

Der Zaun um diese Gelände stört. Es soll eine Wasserskianlage gebaut werden. Wie ist der Stand?

 

Antwort

Die Betreiberin will 2011 diese Anlage bauen.

Aber der Zaun um den IGA Park ist allein aus Sicherheitsgründen notwendig.

 

Oberbürgermeister Roland Methling

Wenn das Traditionsschiff in den Stadthafen verholt wird, dann werden mehr Besucher das Traditonsschiff besuchen, als es zum jetzigen Zeitpunkt in Schmarl  der Fall ist.

Die Kosten für die Verholung belaufen sich auf ca. 150.000 Euro.

 

Frage

Was tun Sie als Oberbürgermeister für den Stadtteil Schmarl?

 

Anwohner

Bürger fühlen sich wohl in Schmarl.

Zu 50 Jahre Raumfahrt wird es im „Haus 12“ eine Ausstellung am 08.04.2011 geben, dazu wird der Oberbürgermeister Roland Methling recht herzlich eingeladen.

Der IGA Park ist eine schöne Erholungsstätte, wenn das Schiff aus dem IGA Park verholt wird, was wird dann als Attraktion von der Stadt für den Stadtteil Schmarl geboten. Es muss mehr Werbung für den IGA Park betrieben werden.

 

Der Oberbürgermeister kündigt seinen nächsten Besuch zur Ortsbeiratssitzung voraussichtlich für den Monat Mai an.

 

Frage

Es gibt einen Vorschlag der Stadtverwaltung Ortsämter zu schließen, und nur noch 1 Ortsamt stand zur Diskussion.

 

Antwort

Einen solchen Vorschlag gibt es gegenwärtig nicht. Im Haushaltssicherungskonzept  werden

die zur Zeit bestehenden 5 Ortsämter beibehalten