07.12.2010 - 7.1 Sicherheit und Ordnung im Ortsteil Schmarl
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.1
- Sitzung:
-
Sitzung des Ortsbeirates Schmarl
- Gremium:
- Ortsbeirat Schmarl (7)
- Datum:
- Di., 07.12.2010
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr Tredup Leiter 2.Polizeirevier Lütten Klein
Herr Tredup ist bis Januar 2011 Ansprechpartner im 2. Polizeirevier.
Im Stadtteil Schmarl gibt es aus polizeilicher Sicht wenige Probleme. Es kommt zu einzelnen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Im Revier stehen 2 Messgeräte zur Verfügung, die auch zum Einsatz gebracht werden.
Der ruhende Verkehr im Zusammenhang mit Baumaßnahmen ist keine vorwiegende Aufgabe der Polizei.
Ältere Einwohner fühlen sich subjektiv abends im Stadtteil nicht so sicher.
Im Stadtteil gibt es kleine Diebstahldelikte, aber keine Gruppierungen von rechts oder links.
Hinzufügen kann man, dass es keine Gewaltverbrechen, keine sexuellen Belästigungen und keine Kriminalitätsbelastung gibt. Schmarl ist ein sicherer Stadtteil.
Die Kontaktpflege zum Kontaktbeamten ist heute nicht mehr so intensiv wie noch vor einigen Jahren. Dieser Kontakt sollte durch die Bevölkerung wieder intensiver werden.
Frage:
Gibt es Sprechtage im Ortsteil oder muss man nach Lütten Klein?
Antwort:
Man kann sich telefonisch aber auch per E-Mail an das Polizeirevier wenden.
Der Kontaktbeamte für den Stadtteil Schmarl ist Herr Dobrunz.
Telefon: 7707-224 oder- 228
E-Mail : Uwe.Tredup@polmv.de
Frage:
Es sind Fahrräder unterwegs, die nicht zugelassen sind. Das Problem gibt es auch auf der S-Bahnbrücke in Lichtenhagen, auf der Fahrradfahrer unterwegs sind.Was kann getan werden?
Herr Tredup:
Mein Vorschlag wäre, dass der Fahrradclub an das Polizeirevier herantritt, um eine gemeinsame Aktion zu starten.
Frage:
Es fehlt an Präsens der Polizei (nicht nur im PKW).
Antwort:
Auch die Kollegen sind zur Streife zu Fuß angehalten, aber es fehlt die Zeit und auch das
Personal.
Frau Eisele
In der nächsten Stadtteilzeitung „Wir 2“ wird es Informationen zur Polizei geben.
Auch im „Haus 12“ können Informationen dazu ausgehängt werden.