10.09.2009 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Anwohner der Wohnanlage „Zur Mooskuhle“ berichten über ihre Sorgen zum Verkehrsverhalten der die Schwaaner Landstraße nutzenden Autofahrer. Viele halten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Gibt es Möglichkeiten zu Geschwindigkeitskontrollen?

Sie machen darauf aufmerksam, dass das Überqueren der Straße in Richtung Bushaltestelle für ihre Kinder, durch die Vielzahl der eng parkenden Autos, sehr schwierig ist.

Die Straße ist  für die Kinder sehr schwer einsehbar. Einen Fußweg gibt es nur auf einer Seite. Ein Fußgängerüberweg ist nicht vorhanden.

Herr Jansen gibt noch einmal Informationen zum derzeitigen Stand der Abbindung der Schwaaner Landstraße. Durch den Einspruch der Nachbargemeinde wurde die sofortige Vollziehung der Abbindung wieder zurückgenommen. Da die Hansestadt Rostock nicht Prozesspartei ist, hat sie keinen Einfluss darauf, das Verfahren zu beschleunigen.

Der Ortsbeirat hat in einem Schreiben an das Tief- und Hafenbauamt ein Mediationsverfahren vorgeschlagen. Hierzu liegt bisher noch keine Antwort vor.

Die von der Abbindung unabhängigen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sind im Haushalt eingestellt, wurden bisher aber noch nicht umgesetzt.

Die Anwohner können sich als direkt Betroffene zusätzlich, schriftlich an den zuständigen Senator für Bau und Umwelt, Herrn Matthäus, wenden oder ihr Anliegen in der Anwohnerfragestunde der Bürgerschaftssitzung vortragen.

 

Anwohner fragen nach, was im früheren Gebäude der Stadtwerke in der Ernst-Haeckel-Str. vorgesehen ist.

 

Warum wurde in der Ernst-Haeckel-Str./ Höhe Häuser 15 a- d eine Straßenlampe versetzt? Eine positive Veränderung ist daraus nicht ersichtlich.

 

Frau Dinse vom Stadtteil- und Begegnungszentrum „Heizhaus“ gibt noch einmal den aktuellen Stand der letzten Vorbereitungen zum Stadtteilfest am 12.09.2009. Es sind insgesamt 2.900,- EUR Spenden eingegangen. (Sie verliest die Spenderliste) Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und alle Initiatoren und Helfer hoffen, dass die Anwohner das Fest gut annehmen.