01.09.2009 - 6 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Ein Anwohner aus Schmarl-Dorf äußerte sich kritisch über den Flugverkehr zur Hanse-Sail und bittet die Mitglieder des Ortsbeirates darum, sich dafür einzusetzen,  dass die Landeanflüge der Wasserflugzeuge nicht über das Wohngebiet geführt werden. Als Beispiel nennt er die schweren Unfälle in Hamburg.

Nach wie vor bestehen bei den Anwohnern Ängste, dass nicht nur während der Hanse-Sail die Wasserflugzeuge eingesetzt werden sollen, sondern doch ganzjährig geplant werden.

 

Zur Problematik Traditionsschiff sollte überlegt werden, ob Aufwand und Nutzen für den Standort im Stadthafen im Verhältnis stehen. Er spricht sich für den Standort Schmarl aus.

 

Herr Droese:

-          Bedenken sind in diesem Zusammenhang durch die Anwohner bereits 2006 genannt worden. Als Schwerpunkt der Arbeit im Ortsbeirat jedoch nicht so gesehen.
 

Herr Berger:

-          Der Beschluss der Bürgerschaft sagt aus, dass nur zur Hanse-Sail geflogen wird. Eine Dauerbetreibung ist nicht vorgesehen und schlägt aus diesem Grund vor, dass durch den Ortsbeirat ein Brief an den OB gesandt wird mit der Bitte, wie der Stand ist.
 

Die Mitglieder des Ortsbeirates stimmen dem Vorschlag zu.

 

Frau Kahl ist verärgert über den Fahrplan der RSAG. Besonders sonntags sind auf der L 38 die Anschlüsse nicht mehr zu schaffen, weil der Bus ständig 2 – 3 Minuten später abfährt. Lange Wartezeiten sind vorprogrammiert und die Bürger dadurch sehr verärgert.

Durch die neuen Abfahrtzeiten der L38 besteht jetzt kaum noch die Chance, nächste Anschlüsse von Bus und Bahn zu schaffen.

Herr Groß

Schlägt vor, dass Herr Rabending von der RSAG zu diesem Thema eingeladen werden sollte.

Macht darauf aufmerksam, dass die Abfahrtzeiten immer so abgestimmt sind, dass die Anschlüsse erreicht werden. Bei außergewöhnlichen Umständen wie Unfall, Stau usw. sind die Abfahrtzeiten natürlich nicht mehr einzuhalten.

 

Folgende Probleme wurden durch Bürger noch angesprochen:

-          hinter der W.-Barents-Str. (ehem. Baustelleneinfahrt) steht seit zwei Monaten ein roter VW-Polo ohne Kennzeichen

-          Wie geht es weiter bei „Carisat“. Bisher sind keine Veränderungen zu erkennen. Was wird aus dem Schmarler Landgang. Auch hier sind noch keine Anzeichen von Veränderungen zu erkennen.

Herr Droese informiert dazu, dass der Förderantrag für die Umgestaltung der W.-Barents-Str. in Schwerin zur Prüfung vorliegt. Wenn eine schnelle Entscheidung getroffen wird, kann Mitte Oktober 2009 mit den Arbeiten begonnen werden. Die
Übergabe des Allfinanz Gebäudes an die Stadt hat sich verzögert, weil es noch Klärungen zum Grundbuch gab. Der Abriss des Gebäudes ist für Jan./Febr. 2010 vorgesehen, erst danach kann die  Umgestaltung des Schmarler Landgangs erfolgen.
 

-          Ungepflegtes Umfeld bei den Figurengruppen am Schmarler Landgang. Es wird hier kaum noch gemäht. Die Figuren müssten umgehend gesichert werden.
Frau Dr. Lorenz leitet diese Problematik an das Kulturamt weiter.
 

-          Ebenso, ungepflegtes Umfeld bei den Sitzbänken am Haltestellenbereich der Vitus-Behring-Str. und im Bereich der Plastik am Kolumbusring.