11.02.2020 - 7.1 Das Mehrgenerationenhaus stellt das Hauskonzept...

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Wortprotokoll

Frau Hahn übernimmt die Präsentation des Hauskonzeptes für das Stadtteil- & Begegnungszentrum Evershagen im Mehrgenerationenhaus  Maxim. Weiterhin sind Mitarbeiter des Hauses und Schulsozialarbeiter anwesend und berichten über ihre Arbeit.

 

Träger der genannten Struktur ist das Institut Lernen & Leben e.V. Die Aufgaben ergeben sich aus einer Rahmenkonzeption für die Stadtteil und Begegnungszentren der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.  Man erreicht mit den verschiedenen Angeboten unterschiedliche Schichten der Bevölkerung  und biete Möglichkeiten und Gelegenheiten zur Begegnung, Kommunikation und eigener Aktivität. Das Aufgabenspektrum umfasst u.a. Angebote, Veranstaltungen, Ferienprogramme, Schulsozialarbeit , Hauskoordination und Stadtteilarbeit.

Die Arbeit findet zum einen im Haus und auch an den Schulen statt.  Die Hausleitung obliegt Frau Dannehl-Klein. Jeden Monat  hat der Ortsbeirat die Möglichkeit seine Sitzungen im Maxim abzuhalten. Auf diesen Sitzungen ist auch stets Frau Dannehl-Klein ein kooperativer Ansprechpartner für die Einwohner und Gäste.

Weiterhin arbeiten im Haus:

 

              Herr Stenzel (offenen Kinder- & Jugendarbeit)

 

              Frau Hahn (Gemeinwesenarbeit, offenen Kinder- & Jugendarbeit, Ehrenamtskoordination; Öffentlichkeitsarbeit)

 

              Herr Lingsminat (Leitung /Koordination Seniorentreff sowie Erzieher im Hort „De Ostseegörn“)

 

              Frau Tessenow und Frau Braun (Hauswirtschaftskräfte)

 

              Herr Lanua (PC-Angebote.

 

An den Schulen:

 

              Herr Lehmann (Grundschule „Am Mühlenteich“

              Frau Künzel (GodeWind Schule)

              Herr Gartschock (Schulcampus Rostock-Evershagen)

 

 

Hier trifft man sich:

 

Kinder & Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund, Senioren, Sportgruppen, Tanzgruppen, Krabbelgruppe, Selbsthilfegruppen, Interkulturelles Sprachcafè, Helfer, Besucher, Sprachpatenschaften Leseclub, Ehrenamtliche Tafelbesucher- & mitarbeiter, Malgruppen, Handarbeitsgruppen,pfergruppe, Musikschule und Viele mehr.

 

Die Finanzierung  schreibt vor, dass 10% der jährlichen Zuwendung durch das Jugendamt  über einen Eigenanteil erbracht werden müssen. Dieses erreicht man über Raumvermietung. Die Seniorenarbeit erfährt leider keine gesonderte Finanzierung. Somit ist das SBZs auch auf externe Geldzuwendungen (Spenden, Stiftungsgelder…) angewiesen.

 

Das Haus bietet mit 9 Räumen und vielen Angeboten, die wöchentlich, 14-tägig oder auch monatlich stattfinden ein abwechslungsreiches Programm. Ausweiten lassen sich die Angebote noch durch externe Anbieter.

 

Hauptaufgabe ist die offene Kinder- und Jugendarbeit. Die Mitarbeiter befassen sich mit der Planung, Vorbereitung, Durchführung , Nachbereitung und Dokumentation und sind jeder Zeit als Ansprechpartner innerhalb und außerhalb des Hauses kompetente Berater.