21.08.2014 - 7.2 Durchgangsverkehr Elmenhorster Weg

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Wortprotokoll

Herr Engelmann erteilt Herrn Dubois Rederecht. Daraufhin erklärt Herr Dubois das Problem der Einwohner vom Elmenhorster Weg:

Seit 1990 versuchen die Einwohner, für den Elmenhorster Weg eine Entlastungsstrecke zu bekommen. Es gibt keinen Fußweg, die Straße ist kaum 3,50 m breit und hat unter dem starken Verkehr, an welchem auch LKWs teilnehmen, welche die zulässigen 7,5 t überschreiten, stark gelitten. Hier müsste dringend eine Kontrolle zur Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichtes erfolgen.

Die Anwohner wünschen sich den Weiterbau der Mecklenburger Allee und gleichzeitig eine Kennzeichnung für den Elmenhorster Weg als Sackgasse oder Einbahnstraße.

Terminverschiebungen und ein finanzieller Engpass sind für die Anwohner nicht mehr akzeptabel.

 

Herr Tiburtius führt aus, dass es sich beim Elmenhorster Weg um eine Anliegerstraße handelt.

Mit der unteren Verkehrsbehörde werden zur Ermittlung des durchschnittlichen Ge-

schwindigkeitsniveaus nach den Sommerferien Messungen durchgeführt. Im Ergebnis

dieser Messungen werden gemeinsam mit der Unteren Verkehrsbehörde Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit geprüft.

Im Focus steht die Verlängerung der Mecklenburger Allee, so dass der Elmenhorster Weg nicht mehr für den Durchgangsverkehr genutzt wird.

Mit der Landesregierung werden Gespräche bezüglich der Einwerbung von Förder-

mitteln für die neue Verbindungsstraße geführt.

 

Auf die Frage von Frau Jahnel nach den Planungskosten antwortet Herr Tiburtius, dass  er derzeit keine Summe mitteilen kann, diese jedoch ausarbeiten lässt und dem Ausschuss vorlegen wird.

 

 

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