20.07.2017 - 9 Informationen der Ortsbeiratsvorsitzenden und d...

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Wortprotokoll

Frau Knitter informiert, dass das Grundstück „Zum Lebensbaum 16“ verkauft wurde und zwar an das gleiche Unternehmen, das auch das Grundstück „Zum Lebensbaum 15“ erworben hat.

 

Herr Westphal informiert über:

-          Das Vorliegen einer Sondernutzungserlaubnis für das Aufstellen von Containern als Baustelleneinrichtung vor der Pappelallee 5 in der Zeit vom 06.06. bis zum 18.08.2017

-          über einen Antrag für ein Zirkusgastspiel auf der Mühlenwiese in der Zeit vom 22.12.2017 bis zum 14.01. 2018 mit einem Weihnachtsprogramm.

Durch die Ortbeiratsmitglieder gibt es keine Einwände gegen diesen Antrag.

-          über das Vorliegen von Baugenehmigungen

-          über die am heutigen Tag erfolgte Eröffnung einer Posterausstellung in einem Container an der Ausgrabungsstelle am Priemelberg, mit denen die ersten Ausgrabungsergebnisse zum Teil dokumentiert und öffentlich gemacht werden sollen. Gesucht werden ehrenamtlich Helfer, die bereit sind die Öffnungszeiten (jeweils 10-12 und 14-16 Uhr Mo Frei vom 24.07. bis zum 12.08.) mit abzusichern, ggf. auch über die Zeit der Ausgrabungen hinaus. Bereitschaftsbekundungen sind zu richten an steffen.ohm@volkssolidaritaet.de oder unter Tel.-Nr. 6665271

-          das Angebot, die im letzten Jahr schon einmal geplante Fahrradtour mit dem Kommunalen Ordnungsdienst, dieses Jahr nachzuholen vorgeschlagene Termine:  an einem Nachmittag am Montag, den 04. oder Donnerstag den 07. September - entweder gemeinsam mit Dierkow-Neu (haben sich für den 04.09. entschieden) oder getrennt

in der Diskussion wird Angebot begrüßt und die Teilnahmebereitschaft erklärt, favorisiert wird der 07.09. und beide Stadtteile getrennt

-          die nach wie vor notwendige Suche nach ehrenamtlichen Wahlhelfern für die Bundestagswahl und den Bürgerentscheid am 24.September

-          über ein Schreiben der Firma „Klaus Thieke & Udo Vogel GbR“ (Cityblick) an den Bausenator und das Ortsamt, in dem um Unterstützung bei der Aufstellung eine Werbepylone für den Cityblick auf einem städtischen Grundstück gebeten wird

-          über eine Begehung am Toitenwinkler Stern mit Vertretern der Stadtverwaltung, Anliegern (Gewerbetreibenden und Bewohnern) sowie dem Unternehmerverband. Ziel soll die Wiederbelebung der Fläche sein, aber auch die Beibehaltung der Fußngerzone (mit festgesetzten Lieferzeiten) ohne, dass die anliegen Gewerbeunternehmen grundsätzlich gefährdet werden. In der Frage der ausnahmsweisen Genehmigung des Befahrens der Fläche gab es schon zwischen den Anliegern erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Geprüft werden soll langfristig die Möglichkeit einer Zufahrt über den Kastanienweg. Die Einordnung eine Außenbestuhlung für einen eventuellen Bäcker wird als machbar angesehen. Das Aufstellen zusätzlicher Sitzbänke wurde übereinstimmend abgelehnt (Stichwort: Getränkemarkt).