06.09.2016 - 7.2 Vorstellung der Amtsleiterin des Amtes für Stad...

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Wortprotokoll

-          Frau Fischer-Gäde ist Landschaftsarchitektin

-          sie kommt aus Dresden und ist seit 18 Jahren in Rostock

-          als Planerin bereits viele Projekte begleitet, auch in Schmarl

-          seit 01.04.16 ist sie Amtsleiterin des Amtes für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege (Amt 67)

-          das Amt hat eine Vielzahl an Abteilungen, Grünflächenpflege, Grünflächenmanagement, Friedhöfe und auch das Krematorium gehört dazu und sie sind auch gleichzeitig Untere Naturschutzbehörde

-          Aufgabe/Herausforderung: „Kampf um das Stadtgrün“ das bedeutet Lebensqualität

-          Sparen bedeutet Einschnitte in den „freiwilligen Aufgaben“ Pflege von Flächen ist keine Pflichtaufgabe

-          Grünbestand an Bäumen soll erhalten bleiben

20.000 Bäume wurden vom Liegenschaftsamt mit übernommen um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten

-          Pflege der Grünflächen ist keine Pflichtaufgabe, arbeitet mit ihren Mitarbeitern an der Optimierung der Aufgabenwahrnehmung im Amt es darf nicht weiter gespart werden

-          Spielplätze ist eine Pflichtaufgabe Konzept wird auf der nächsten Sitzung des Ortsbeirates im Oktober behandelt

Es gibt 276 Spielplätze in Rostock, 75 % der Spielanlagen sind älter als 10 Jahre

Zukünftig werden die Spielplätze auch mit Angeboten von 0-6-jährige ausgestattet, z. Bsp. für Kinder bei Tagesmüttern

Die Ergebnisse wurden in eine Investitionsliste eingetragen und im Investitionsplan mit eingeplant

Es geht vorrangig um das Thema Sicherheit und Bespielbarkeit der Anlage

-          Umsetzung von Projekten durch Auszubildende 3 Auszubildende sind auch in diesem Jahr im Amt

-          wünscht sich von den Einwohnern Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter des Amtes

Herr Droese:

-          findet den Ansatz der Beachtung der Angebote 0-6 Jahre sehr gut; Schmarl hat 5 Tagesmütter

-          sind Vermieter mit in der Pflicht

Amt 67:

-          Wohnungsunternehmen sind weiterhin in der Pflicht, Angebote r 0-6-jährige anzubieten, diese müssen qualitätsvoll sein

-          ab 3 Wohneinheiten ist der Vermieter im Umkreis von 200 m in der Pflicht, Spielplätze vorzuhalten

Herr Berger:

-          das Mähen im Park an der Hundsburg nur 1 x jährlich hat auch Vorteile; Park sah noch nie so bunt aus, Vogelwelt ist wahrnehmbar

-          auf der Hundsburg wurden vor einem Jahr junge Eichen gepflanzt, müssen die von anderen Pflanzen befreit werden?

Amt 67:

-          Frau Fischer-Gäde erklärt kurz das Wachstum; natürliche Vegetation hat hier Vorteile

-          sie lobt Herrn Schmidt als Verantwortlichen für die Hundsburg

Herr Engelmann:

-          Bauunternehmen müssen gemeinsam agieren, das sieht er in der Aufgabe des Amtes 67

Amt 67:

-          HASIKO beinhaltet Maßnahmenliste, hier muss dafür gekämpft werden, dass die Grünpflege kommunale Aufgabe bleibt

Herr Lindner:

-          nscht Frau Fischer-Gäde viel Erfolg

-          Herzstück von Schmarl - ldchen und Schmarler Landgang Kunst ist fast zugewachsen; es müsste etwas unternommen werden, um das Gelände zu pflegen

Amt 67:

-          es soll „grüne Runde“ mit der RGS geben, da wird das Thema auf die TO kommen

-          wird das mit umgesetzt, dann muss spätestens im Herbst ein Pflegekonzept in diesen Bereich greifen

Herr Schmidt:

-          r dasldchen und den Schmarler Landgang gab es eine Initiative der Krusensternschule, das Wäldchen lichter zu gestalten dieses Projekt wird derzeit nicht umgesetzt, da dort nichts gepflegt wird

Amt 67:

-          bittet um Zusendung des Dokumentes zu dem Schulprojekt

Herr Droese:

-          wie ist die Beziehung vom Amt 67 zur IGA GmbH

Amt 67:

-          hat bisher noch keinen Kontakt, steht dem aber offen gegenüber