10.01.2019 - 5.3 Bündnis für Wohnen in der Hanse- und Universitä...

Frau Wilke stellt kurz die Beschlussvorlage vor.

Frau Jahnel erfragt, ob die Beteiligung an dem Bündnis für Wohnen freiwillig ist. Frau Wilke antwortet, dass das Bündnis auf eine freiwillige Teilnahme beruht. Die IHK sowie eine Wohnungsbaugesellschaft möchten beispielsweise nicht in das Bündnis eintreten.

Frau Dr. Bacher erkundigt sich, welche Chancen durch das Bündnis entstehen. Frau Wilke sagt, dass das Ergebnis noch nicht bekannt ist. Es ist lediglich der Beschluss, dass die Arbeit im Bündnis beginnen kann. Herr Engelmann verdeutlicht, dass das Bündnis für Wohnen ein grundlegendes Instrument sein soll, um den Prozess voranzutreiben.

Herr Nadolny findet das Bündnis für Wohnen grundsätzlich gut, hält es allerdings für sehr unverbindlich. Das Ziel sollte die Förderung der sozialen Durchmischung sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sein. Frau Wilke fügt hinzu, dass kein Problem bei der Versorgung mit sozialem Wohnraum besteht.

Frau Jahnel bittet darum, dass der Ausschuss über die Aufnahme der Tätigkeit des Bündnisses für Wohnen bis zum Ende der Legislaturperiode informiert wird.

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