29.05.2018 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Ein Anwohner erkundigt sich nach dem Sanierungsstand des Lichtenhäger Brinks.

Herr Mucha beantwortet die Nachfrage (s. auch Protokoll vom April 2018) und verweist auf den Stadtteilrundgang am 11.6.18 mit Ämterbeteiligung. In diesem Zusammenhang kann auf Fragen eingegangen werden.

Die Gesamtfertigstellung ist Ende 2019 geplant.

 

Weitere Frage:

Wann werden die Brunnen ín Betrieb genommen?

Herr Mucha: Erst nach dem Ende der Kirschblüte werden die Brunnen abgedeckt, damit der Abfluss nicht durch die Blüten verstopft wird.

 

Frage einer Anwohnerin zur Entlastung des Elmenhorster Weges/Weiterführung Mecklenburger Allee.

Herr Mucha: der Weiterbau liegt bei der Grundstücksklärung. Er verweist ebenfalls auf den Stadtteilrundgang am 11.6., dann kann konkrete Ausage getroffen werden.

 

Weitere Frage: Wann wird das Familienkompetenzzentrum übergeben?

Herr Mucha: Der ASB wird sich in der Juni-Sitzung vorstellen und über laufende Projekte berichten und eine Aussage dazu treffen können.

 

Herr von Leesen kommt um 18.38 Uhr zur Sitzung.

Somit sind 9 von 11 Mitgliedern des Ortsbeirates anwesend.

 

 

Ein Anwohner informiert, dass die Hochbeete vor dem Sonnenblumenhochhaus ungepflegt sind. Wer ist zuständig?

Herr Mucha: Klärung ebenfalls am 11.6.18/Stadtteilrundgang

 

Ein Anwohner berichtet , dass viele Gehwege und Straßen in Lichtenhagen in einem sanierungsbedürftigen Zustand sind und durch Baumwurzeln zerstört sind. Das stellt oft eine erhebliche Unfallquelle für die Fußnger dar.

Herr Mucha: Die Probleme sind dem OBR bekannt und werden beim Stadtteilrundgang thematisiert. Notreparaturen sind möglich und können im Portal Klar Schiff eingestellt werden.

Eine grundlegende Sanierung in den nächsten Jahren im Zusammenhang mit dem ISEK und Antragstellung an die Stadt bleibt im Fokus des Ortsbeirates.

 

Frau Koch informiert, dass diese Probleme im Klar Schiff eingestellt sind und durch zuständige Ämter bearbeitet werden.

 

Weitere Anmerkung eines Anwohners: Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in der Güstrower Straße und die Regelung Rechts vor Links werden nicht eingehalten. Kontrollen durch die Polizei wären ratsam, um Unfälle zu vermeiden.

Herr Mucha: Herr Damrath ist informiert. Die Polizei wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten punktuell Kontrollen durchführen.