19.10.2016 - 6 Berichte der Ausschüsse

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Wortprotokoll

Der Bauausschuss hat am 17.10.2016 getagt. Die Niederschrift wurde allen Ortsbeiratsmitgliedern zugestellt.

 

Zur Beschlussvorlage 2016/BV/2086 empfiehlt der Bauausschuss Zustimmung.

 

Nutzungsänderung von Verwaltungsräumen zu Tagungsräumen, Errichtung einer Fluchttreppe, B-Plan Nr. 01.SO.92 „Yachthafen Hohe Düne“:

Der Bauausschuss empfiehlt Zustimmung.

 

Beschluss:

Dem Bauantrag wird einstimmig zugestimmt.

 

Im Bereich des Rondells an der Albin-Köbis-Str. 3b besteht eine Geschwindigkeitsbegrenzung 20km/h. Viele Besucher halten sich nicht daran, so daß es immer wieder zu Gefährdungen der spielenden Kinder kommt.

Beschluss:

Es wird beim Tiefbauamt nachgefragt, ob die Möglichkeit besteht, hier eventuell eine Änderung in „Spielstraße“ zu bewirken.

 

Im Bereich der Bushaltestelle „Strand“ kommt es zu intensiven Geruchsbelästigungen durch die Abwasserpumpstation.

Beschluss:

EURAWASSER/WWAV sind aufzufordern, hier umgehend Abhilfe zu schaffen.

 

r die Verbesserung der fußufigen Verbindung zwischen NETTO und der A.-Köbis-Str. wird das Ortsamt gebeten, den Eigentümer dieser Fläche zu ermitteln.

Hier hat ein Eigentümerwechsel stattgefunden.

Der neue Eigentümer wird das Gespräch mit dem Ortsbeirat suchen.

Im Auftrag des Ortsbeirates wurde durch das Ortsamt ein Brief an NETTO zur Problematik der fußufigen Verbindung verschickt. Eine Antwort steht noch aus.

 

 

Herr Mergelkuhl hinterfragt, ab welcher Bausumme der Ortsbeirat informiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen wird.

Im „Strand-Ressort“ entsteht ein „Freitzeithaus“ und der Ortsbeirat hat davon keine Kenntnis.

Das Ortsamt wird klären, ob und wann dem Ortsbeirat die entsprechenden Unterlagen zur Verfügung gestellt werden können.

 

Die neugebaute Querungshilfe Waldsiedlung/Warnemünder Str. wird erneut durch den Ortsbeirat kritisiert. Herr Dudek wird dem Ortsamt Fotos zuschicken, damit diese an das Tiefbauamt weitergeleitet werden können. Es wird die Verkehrssicherungspflicht z.B. bei Schneefall hinterfragt.