18.11.2015 - 6.1 Berthold F. Majerus (für die CDU-Fraktion...

Herr Peters bringt den Antrag ein und erläutert an Beispielen, dass eine dezentrale Vergabe der Mittagsversorgung möglich wäre und geprüft werden sollte.

Herr Bockhahn spricht sich für eine attraktivere Umgebung, attraktiveres Essen und für einen attraktiven Preis unter Einhaltung der DEG - Qualitätsstandards für die Schulverpflegung aus. Je mehr Essen angeboten werden können, je besser ist der Preis.

Herr Kolbe stellt den Antrag auf Rederecht für den Stadtelternrates. Abstimmung: 9 Zustimmung:

Frau Bludszuweit wünschst sich das Göttingermodell. Eine Teillosvergabe wäre auch eine Option. Teillose heißt nicht, dass unterschiedliche Anbieter sein müssen. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum ein Essenanbieter für das Mobiliar zuständig sein soll!

Herr Peters merkt an, dass eine Teillosvergabe ein Kompromiss sein könnte. Bemängelt aber die sehr begrenzten Pausenzeiten zur Esseneinnahme an den Schulen.

Frau Kranich und Herrn Reinke sehen eine dezentrale Teilvergabe nicht als Garant für Qualität und unterschiedliche Esseneinnahmestellen mit unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichen Preisen sind nicht komunizierbar.

Beschluss:

Beschlussvorschlag:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, alle Möglichkeiten der dezentralen Vergabe der Mittagsverpflegung an städtischen Schulen in der Hansestadt Rostock zu prüfen.

In die Prüfung sind der Landes- sowie der Stadtelternrat sowie Erfahrungsberichte aus den Städten Schwerin und Stralsund einzubeziehen.

Das Prüfergebnis ist der Bürgerschaft in ihrer Märzsitzung 2016 vorzulegen.

Abstimmung:                                          Abstimmungsergebnis: