28.10.2014 - 8.1 Antrag auf Benennung eines Fußweges im Ortsteil...

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Wortprotokoll

Herr Mucha begrüßt zum Thema Frau Polz / Ehefrau von Josef Polz und Herrn Enno Zeug und übergibt ihnen das Wort.

Beide bedanken sich für die Einladung und die Möglichkeit den Antrag vor dem Ortsbeirat vorbringen zu können und für Fragen zur Verfügung zu stehen.
Der Sohn der Familie kann leider nicht anwesend sein, da er sich in der Schweiz befindet.
Alle erforderlichen Unterlagen, wie Urkunden, Nachweise und ein Überblick über das Leben von Josef Polz liegen allen Mitgliedern des Ortsbeirates vor.

Der Fußweg ist ein öffentlich gewidmeter Weg und gehört der Stadt.  Frau Polz versucht im Moment das Werk ihres Mannes alleine weiter zu führen und diesen Weg zu pflegen. Aber diese Aufgabe übersteigt ihre Möglichkeiten. Die Familie stellt den Antrag, um das Engagement von Josef Polz zu würdigen und die Pflege und Instandhaltung dieses Weges in die Hände der Hansestadt Rostock zu legen.

Fragen/Meinungen:
Frau Dr.Pevestorf:
Ist die Pflege des Weges an eine Benennung gebunden?
Antwort : nein
Wenn ein Fußweg benannt wird, was ist dann mit den anderen Fußwegen? Und warum hält man sich bei der Benennung nicht an das Konzept der Namensvergabe für den Stadtteil ( in Lichtenhagen sind das Städtenamen)?
Antwort/Herr Mucha:
In Bezug auf die Namensvergabe sollte man sich nicht einengen lassen. Warum nicht Personen würdigen, die sich um den Stadtteil verdient gemacht haben?!

Frau Woest:
Sie unterstützt den Antrag. Die Pflege und der Einsatz waren und sind sehr groß.
Herr Hoppe:
Dem Antrag kann er nur zustimmen. Es müsste dann aber auch die Frage der Beleuchtung geklärt werden.
Herr Fabian:
Er stimmt dem Antrag ebenfalls zu. Die Säuberung des Weges kann im nächsten Jahr zur Aktion „Lichtenhagen räumt auf“ als Schwerpunkt gesetzt werden.

Abstimmung über den Antrag:

Dafür : 6
Dagegen: 2
Enthalten: 0