11.09.2013 - 6 Lindenpark-Sanierung und Neugestaltung der Gräb...

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Wortprotokoll

Herr Dr. Neubauer vom Amt für Stadtgrün und  der beauftragte Planerr Herr Hamann machen Ausführungen zum TOP:

          - Vermittlung erfolgte durch den Verschönerungsverein e.V

-          Kontakt zur Jahresköste der Kaufmannschaft

-          Städtische Mittel im Haushaltsplan 2014

-          Jahresspende soll in das Projekt fließen

-          Projekt Bestandteil der denkmalgerechten Gestaltung des Lindenparks

-          Deutsche und Französische Kriegsgräber

-          Heutiger Zustand beider Gräber : Stark zugewuchert

-          Stehle sollen erhalten bleiben

-          Mittelinsel soll wieder mit eingefasst werden

-          Flache Metalleinfassung

-          Bodenbündig /Einsetzung des Tores

-          Ziel: eine Brücke zwischen beiden Kriegsgräbern zu schlagen (Cortinstahl/Granit)

-          Gestaltung erfolgt so, dass zunächst der jetzige Eingang in den Lindenpark erhalten bleibt, zukünftig dieser aber geschlossen werden kann und der Zugang in die historische Mittelachse erfolgen kann

 

Herr Hermann fragt ob es ist ein großes Problem sei die Mittelinsel zu verschieben.

Herr Hamann gibt an, dass das Projekt verkehrlich zwischen den Ämtern abgestimmt sei.

Frau Krönert missfällt, dass Kriegsgräber zur Schau gestellt werden, der Lindenpark kann anders genutzt werden.

Herr Hamann erläutert,dass durch die Neugestaltung die Querung des Radweges für Fußgängerinnen sicherer wird da ein Platz entsteht.

Herr Rüsch unterstützt das Hauptanliegen, Rückkehr zur historischen Mittelachse ethische Fragen, dauerhafte Ruhe per Gesetz, Versöhnung über die Gräber  zu schaffen.

 

 

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