02.04.2013 - 7.1 Information vom Wirtschaftsinstitut WIMES zu de...

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Wortprotokoll

Frau Genschow – WIMES

 

Bevölkerungsprognosen Gesamtstadt Rostock und 21 Stadtbereichen bis 2025

 

-  Anteile der Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung in den Jahren 1992, 2001 und   2011   

   in der Hansestadt Rostock wird vorgestellt

 

- seit 2003 Einwohnerzuwachs nur mit Hauptwohnung

 

- Zahl der Schüler sinkt durch die geburtenschwachen Jahrgänge

 

- 2010/2011 Zuzug deutlich mehr Jugendlicher, enormer Anstieg von Kindern im Stadtteil   

   Schmarl

- dadurch Steigerung der Geburtenrate

- 18 bis 25 jährige: 22029 sind zugezogen, damit verbunden Wohnungsleerstände zurück

   gegangen

 

- Sterberate liegt über der Geburtenrate

 

- Einwohnerentwicklung wird bis ca 2016 zunehmen, keine Stadt in Mecklenburg -   

  Vorpommern hat Zunahmen an Bevölkerung – außer Rostock, 

- an 100 beschäftigte Bewohner fallen 117 Personen , die soziale Zuschüsse bekommen =

  finanzielle Belastung für die berufstätige Bevölkerung und der Stadt nimmt zu

 

- Kita’s sind mit 95,1 % ausgelastet

  Krippenplätze, Hortplätze werden knapp

- 2063 vollstationäre Pflegeplätze sind für gesamt Rostock

 

- allein Schmarl hat eine positive, natürliche Bevölkerungsentwicklung

- bis 2016 Anstieg der Einwohnerzahl in Schmarl

 

- Initiativen sollen zunehmen

- gut ausgebildete Jugendliche hier behalten

- anstreben von Mindestlöhnen

 

- Wohnungsnachfrage

Wie sieht die Entwicklung aus?

Wie viele Wohnungen mit Betreuung?

Wie viele höherwertige Wohnungen zum Mieten oder als Eigentum?

Wie viele barrierefreie Wohnungen?

Darüber wird im Oktober im Ortsbeirat zu reden sein.

 

Rostock sollte sich mit attraktivem  Wohnraum weiter entwickeln.

Ausstattung der Stadtteil ist enorm wichtig.

z B ( Kitas und sind Ärzte angesiedelt )