Ortsbeirat Seebad Warnemünde, Seebad Diedrichshagen (1) - 11.12.2018
Grunddaten
- Datum:
- Di., 11.12.2018
- Status:
- öffentlich
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Raum:
- Cafeteria/ Bildungs- und Konferenzzentrum
- Ort:
- Friedrich-Barnewitz-Straße 5, 18119 Rostock
Tagesordnung
+/- | TOP | Betreff | Vorlage | Beschlussart | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Öffentlicher Teil (19:00 - 21:45 Uhr) | ||||||
Umweltausschuss
WortprotokollHerr Ehlers Der Ausschuss hat am 07.12.18 getagt.
Mobilitätseingeschränkte Bürger Folgende Hinweise sind an Mitglieder unseres Ausschusses herangetragen worden: An wenigstens EINEM Aufgang zum Strand sollte ein Steg bis zum Dünenkopf ganzjährig vor Ort belassen werden.
Die Promenadenverlängerung ab Grieche bis in Höhe Friedhof ist für mobilitätseingeschränkte Bürger nicht nutzbar. Es wird angeregt zu prüfen, in wie weit die Promenade bis zur Höhe Friedhof auch für mobilitätseingeschränkte Bürger hergerichtet werden kann.
Ein Hinweis zu zwei Themen des Umweltausschusses in einem Zusammenhang. In der Nähe der Spielplätze unseres Ortsteils müssen ganzjährig und kostenfrei Toiletten zu Verfügung stehen! Kindergärtner(Innen) werden mit ihren Kindern täglich entweder mit geschlossenen Toiletten oder aber mit dem Fakt konfrontiert, dass gerade Kleinkinder kein eigenes Geld bei sich haben. Dieses Problem muss gelöst werden, da man ansonsten bereits im Kindesalter zur Gewohnheit erzieht, Notdurften hinter dem nächsten Busch zu verrichten.
Das nächste Thema muss bei aller gebotenen Pietät angesprochen werden. Regelmäßig, aber verstärkt in den Tagen um den Totensonntag kommt es zu Trauergaben als Andenken an Seebestattete sowohl am Strand als auch auf der Westmole und der Ostmole. Einige Tage danach bleibt von den Plastikblumen bzw. den Blumen in Plastikverpackung nur noch der Müll übrig. Wir bitten vorerst nur um eine Anfrage beim zuständigen Schifffahrtsamt in Stralsund, ob Orte mit ähnlicher Problemlage bekannt sind, die bereits angemessene Lösungen gefunden haben und wie in der Sache weiter verfahren werden kann. Denn bei allem gebotenen Anstand den Trauernden gegenüber – auch hier gilt - „Kein Plastik bei die Fische“ .
Herr Prechtel bittet das Ortsamt diese Punkte an die zuständigen Fachämter weiterzuleiten. | ||||||