Dringlichkeitsantrag - 0163/04-DA
Grunddaten
- Betreff:
-
Zwischenlösung Schifffahrtsmuseum, Gebäude A.-Bebel-Straße 1
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 03.11.2004
- Vorlageart:
- Dringlichkeitsantrag
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss
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11.05.2004
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08.06.2004
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08.06.2004
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03.08.2004
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31.08.2004
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21.09.2004
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●
Erledigt
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Bürgerschaft
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09.06.2004
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06.10.2004
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03.11.2004
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Nummer |
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DER OBERBÜRGERMEISTER |
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Datum |
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Absender |
Datum |
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Neuer Markt 1 18050 Rostock |
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Gremium |
Sitzungstermin |
Genehmigungsvermerk |
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Präsident |
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Beratungsfolge |
Sitzungstermin |
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Gegenstand |
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Zwischenlösung
Schifffahrtsmuseum, Gebäude A.-Bebel-Straße 1 |
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Beschlussvorschlag |
finanzielle
Auswirkungen |
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Begründung
der Dringlichkeit:
Erst nach der Antragsfrist
wurde bekannt, dass es neue Überlegungen gibt, das Fährhaus Schmarl als
landseitiges Gebäude für das Schiffahrtsmuseum zu nutzen. Dafür sind allerdings
noch umfangreiche Prüfungen und ggf. auch Umbauten notwendig, die den Umzug des
Bestandes auf das ehemalige IGA-Gelände auf unbestimmte Zeit verschieben. Da
bisher das alte Gebäude noch in betriebsfäfigem Zustand ist, ist eine schnelle
Entscheidung notwendig.
Begründung:
Bei dem
Bürgerschaftsbeschluss zum Haushaltssicherungskonzept (Fortschreibung 2006,
Maßnahme II.2.6.) zur Schließung des Gebäudes August-Bebel-Straße 1 zum
1.11.2003 wurde davon ausgegangen, dass eine nahtlose Weiternutzung des
Hallenhauses erfolgen kann, so dass die Exponate den Rostockern und ihren
besuchern ohne größere Pause gezeigt werden können.
Im Entscheidungsprozess
erwies sich das Hallenhaus allerdings als ungeeignet für die Nutzung als
landseitiger Teil des Schiffahrtsmuseums. Jüngst wurde nun angekündigt, dass
die Nutzung des Fährhauses geprüft wird. Dies wird zweifellos einiger
sorgfältiger Abwägungen bedürfen und somit entsprechend Zeit in Anspruch
nehmen. Unterdessen steht die Ausstellung des Schiffahrtsmuseums unverändert im
Gebäude A.-Bebel-Straße 1. Die CDU-Fraktion ist der Auffassung, dass sie bis
zum Finden einer abschließenden Lösung wieder geöffnet werden sollte.