Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft - 0001/09-AM
Grunddaten
- Betreff:
-
Entwurf Haushaltsplan 2009, Ergänzung zu Band III:
Wirtschaftspläne Beteiligungsgesellschaften
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 04.03.2009
- Vorlageart:
- Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Bürgerschaft
|
|
|
|
28.01.2009
| |||
|
04.03.2009
|
Nummer |
|
||
Bürgerschaft |
|||
Datum |
|||
|
|||
Absender |
Wird von der Verwaltung
ausgefüllt Datum |
||
Dr.
Sybille Bachmann (Rostocker Bund/Freie Wähler) Mitglied der Bürgerschaft 18055 Rostock |
|||
Adressat |
Genehmigungsvermerk |
||
|
|||
Gremium |
Sitzungstermin |
federführend |
|
|
|||
Gegenstand |
beteiligt |
||
Entwurf
Haushaltsplan 2009, Ergänzung zu Band III: Wirtschaftspläne
Beteiligungsgesellschaften |
|
Internetver- |
Ja |
Nein |
öffentlichung: |
x |
|
Für die RVV werden 2009 erstmals Personalkosten
veranschlagt, konkret in Höhe von 220 TEUR, ansteigend auf 240 TEUR in 2010 und
250 TEUR in 2011 und 2012.
- Welche konkreten Aufgaben soll das
einzustellende Personal erfüllen?
- Um welche konkreten Positionen mit welcher
Dotierung handelt es sich?
Sowohl bei der RSAG als auch der
Flughafengesellschaft wird die Frage nach dem Bestehen von
Sonderdienstverträgen für Beschäftigte verneint.
- Gibt es auch für die Geschäftsführungen
keine Sonder- oder Einzeldienstverträge, sondern tarifrechtliche
Vergütungen?
Für die Flughafengesellschaft Rostock-Laage wird
die erste Stufe einer sog. SWOT-Analyse vorgelegt, konkret die bestehenden
Stärken/Schwächen (des Unternehmens) und Chancen/Risiken (des Marktes bzw.
Umfeldes). Der zweite Schritt der SWOT, d. h. die daraus abgeleitete Strategie
für das Unternehmen wurde jedoch nicht vorgelegt.
- Welches sind die konkreten
Schlussfolgerungen für die Unternehmensstrategie aus der vorgelegten
SWOT-Analyse?
In Rostock-Laage ist die Bundeswehr der sog.
Hausherr. Daraus könnten sich Synergien ergeben.
- Welche Synergien gibt es bis dato aufgrund
dieser Konstellation?
- Welche Finanzauswirkungen haben diese
Synergien bereits und welche wären zusätzlich umsetzbar?
- Welche konkreten Hindernisse gibt es ggf.
für Synergien (z.B. bei Flugüberwachung, Flugplatzsicherheitsdienst,
Gefahrenabwehr) und wie können solche Hindernisse beseitigt werden?
Dr. Sybille Bachmann