Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft - 0045/07-AM

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

Bürgerschaft

0045/07-AM

 

Anfrage eines Mitgliedes

Datum

 

14.02.2007

Absender

Wird von der Verwaltung ausgefüllt

Datum

 Ingrid Guiard (Fraktion Rostocker Bund)

 Neuer Markt 1

18050    Rostock

16.02.2007

Adressat

Genehmigungsvermerk

Oberbürgermeister

I, gez. Methling

 

Gremium

Sitzungstermin

federführend

Bürgerschaft

28.02.2007 16:00

 

 

Gegenstand

beteiligt

Haushalt 2007- Kassenkredite

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Seite 74 wird in der Tabelle eine Entwicklung der Kassenkredite dargestellt. Seite 73 wird betont, dass sie nur für die Überbrückung von Zahlungsengpässen nötig sind. Der Spielraum für finanzielle Engpässe sollte sich meiner Meinung nach aber nicht stärker erhöhen als der Fehlbetrag des Haushaltes(siehe S.72 ), . Meine Fragen:

 

1. Wie wird begründet, dass die Erhöhung der Kassenkredite über die Jahre wesentlich stärker ist, als die Erhöhung des Haushaltsdefizits?

 

2. Auf Seite 73 wird betont, dass der Kassenkredit für 2006 in geplanter Höhe nicht in Anspruch genommen werden mussten, dennoch liegt er über der Kassenkreditgenehmigung für 2006, wenn ich den Begriff Kassenfehlbeträge richtig interpretiere. -

 

3. Sind die Kassenfehlbeträge identisch mit der Kassenkreditaufnahme?

 

4. Wie sehen die real in Anspruch genommenen Kassenkreditzahlen aus?

 

5.. Warum wird bei der Berechnung der Erhöhung der Kassenkredite in der Planung nicht der Fehlbetrag des Haushaltes zugrunde gelegt?

 

6. Welcher durchschnittliche Zins musste für die Kassenkredite in den letzten 5 Jahren gezahlt werden?

 

7. Wird ein Teil der Kassenkredite durch längerfristige Kredite ersetzt, da einTeil nach meinem Verständnis Schulden über mehrere Jahre sind? (Vielleicht könnten auf diese Weise Zinsen gespart werden?)

 

 

 

Ingrid Guiard

 

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28.02.2007 - Bürgerschaft