Informationsvorlage - 0029/07-IV
Grunddaten
- Betreff:
-
Vollzugsbericht des Amtes für Haushalts- und Ressourcenmanagement zum Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009 (Beschluss-Nr. 0738/05-BV) Bearbeitungsstand 31. Dezember 2006
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 09.05.2007
- Vorlageart:
- Informationsvorlage
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
|
|
Bürgerschaft
|
|
|
|
09.05.2007
|
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|
Die Bürgerschaft der
Hansestadt Rostock hat das Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009 am 01.
Februar 2006 beschlossen (Beschluss Nr. 0738/05-BV).
Der Bürgerschaft der
Hansestadt Rostock wird im Nachfolgenden der Vollzugsbericht zum Arbeitsstand
der Umsetzung der Maßnahmen des Haushaltssicherungskonzeptes 2006 bis 2009 per
31. Dezember 2006 übergeben.
Dieser Vollzugsbericht knüpft
an den per 30. Juni 2006 an die Bürgerschaft zur Information gegebenen
„Zwischenbericht zum Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009“ an
(siehe Informationsvorlage Nr. 0050/06-IV).
Der Vollzugsbericht besteht
aus einem Textteil sowie zur besseren Übersicht und zur finanziellen Abrechnung
aus einer Tabelle. Die Maßnahmen, über die bereits abschließend in der
Zwischeninformation berichtet wurde, finden im Textteil keine Berücksichtigung
mehr. Alle Maßnahmen wurden tabellarisch aufgelistet, die jeweiligen
Haushaltsverbesserungen sowie der Status der Maßnahmen dargestellt.
Einige Maßnahmen sind noch
nicht abgeschlossen und werden in das neue Haushaltssicherungskonzept 2007 bis
2010 wieder aufgenommen.
Das
Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009 sah für das Haushaltsjahr 2006 eine
Haushaltverbesserung in Höhe von ca. 18,0 Mio. EUR vor. Nach Abrechnung aller
Maßnahmen dieses Konzeptes ist eine Haushaltsverbesserung in Höhe von 19,0 Mio.
EUR zu verzeichnen.
Roland
Methling
Anlage
III |
Maßnahmen zur
Haushaltskonsolidierung 2006 |
|
Maßnahmebereich 1 Permanente Maßnahmen zur
Haushaltskonsolidierung |
||
2006/1/02 |
Strategische Konzepte der Hansestadt Rostock |
|
|
Leitlinien zur
Stadtentwicklung Das Rostocker Zukunftsforum
am 18. Mai 2006 war der Auftakt der öffentlichen Diskussion zur
Fortschreibung der Leitlinien, die bis zum 31. August 2006 fortgeführt wurde.
Die Ergebnisse der öffentlichen Diskussion wurden dem Oberbürgermeister sowie
den Ämtern übergeben. Die Überarbeitung des
Entwurfes durch das Büro für nachhaltige Stadtentwicklung/Agenda 21 soll bis
zum 15. Mai 2007 erfolgen. Mit der Beschlussfassung der neuen Leitlinien ist
Ende des Jahres 2007 zu rechnen. Ein effizientes
Stadtmanagement und die konsequente Anwendung abgestimmter Indikatoren sind
auf einen schonenden Umgang mit den Ressourcen ausgerichtet. Damit werden die
Leitlinien einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten und haben
weiterhin einen herausgehobenen Stellenwert für eine nachhaltige
Stadtentwicklung. Im weiteren Fortschreibungsprozess sind die
demografischen Entwicklungen und Perspektiven durchgehend zu berücksichtigen.
Auf Grund der schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen müssen neue
Handlungsansätze und Entwicklungsziele für die jeweilige Leitlinie abgeleitet
werden. Die Umsetzung der Entwicklungsziele kann nur im Rahmen der
finanziellen Möglichkeiten der Kommune erfolgen. |
|
Maßnahmebereich 2 Organisatorische und
personalwirtschaftliche Maßnahmen |
|
2006/2/01 |
Umfassende Begleitung
des Stelleneinsparprozesses (Weiterführung der Maßnahme
2005/2/01 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
|
Die
Umsetzung der bis jetzt im Stellenplanentwurf 2007 ausgebrachten 318
kw-Vermerke wird organisatorisch abgesichert. In dieser Summe sind die
Stellen mit Aufgabenübergang an den künftigen Kreis nicht enthalten, die mit
291 Stellen hinzuzurechnen sind. |
HH-Jahr |
vorgesehene Stellenreduzierungen (kw-Stellen, befr. Stellen, wegfallende
ATZ-Ersatzstellen) |
realisierte Streichungen
im HH-Jahr (ohne Stelleneinrichtungen
Nachweis im Folgestellenplan) |
Reduzierungen im HH-Jahr (Berücksichtigung von Stelleneinrichtungen/
Stellenstreichungen für Ersatzstellen Altersteilzeit, Schulsekretärinnen) |
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 |
67 120 134 197 81 62 63 63 39 108 934 |
67 120 134 197 81 156 755 |
53 98 115 164 48 143 621 |
2006/2/02 |
Gestaltung des städtischen
Konsolidierungsprozesses im Bereich Aufgaben/Personal |
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Personalkosteneinsparung Personalkosteneinsparung |
4.300,0 TEUR 5.400,0 TEUR |
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Mit
der Informationsvorlage Nr. 0050/06-IV wurde die Bürgerschaft umfassend über
einzuleitende Maßnahmen zum Haushaltssicherungsprozess informiert. Das
darauf aufbauende Planungsverfahren einschließlich der dazu notwendigen
Projektgruppen- und Meilensteinplanungen war Ende des dritten Quartals 2006
abgeschlossen. Parallel dazu wurde ein erster Entwurf eines
Musterstellenplanes für die Hansestadt Rostock erarbeitet. Dieser sollte mit
den Organisationseinheiten intensiv diskutiert werden und die Grundlage für
eine Strukturanpassung nach dem Abbau des strukturellen Fehlbedarfs und nach
der Kreisgebietsreform bilden. Nach
Vorlage der Ergebnisse der überörtlichen Prüfung des Landesrechnungshofes
(LRH) wurde auf Empfehlung des LRH und des Innenministeriums die Firma
VEBERAS Consulting GmbH, die die überörtliche Prüfung im Auftrage des LRH
durchgeführt hat, beauftragt, die vom LRH empfohlenen Maßnahmen im Zeitraum
von November 2006 bis Februar 2008 zu begleiten. Einige
Maßnahmen des Haushaltssicherungskonzeptes 2006 bis 2009 werden durch die
umzusetzenden Maßnahmen des Berichtes des Landesrechnungshofes abgelöst. Mit Rundschreiben Nr.
3/2006 wurde verfügt, dass alle zum 18. August 2006 freien Stellen zu
streichen und Altersteilzeitstellen nicht wieder zu besetzen sind. Mit dem
Entwurf zum Stellenplan 2007 wurden daher im Rahmen der Haushaltskonsolidierung
weitere kw-Vermerke ausgewiesen, 156 Stellen wurden gegenüber dem Stellenplan
2006 durch kw-Realisierung bzw. Streichung freigewordener Stellen abgebaut. Bei 37
Altersteilzeitvereinbarungen konnte das Altersteilzeitmodell mit dem Ziel, diese
Stellen nicht wiederzubesetzen, gewandelt werden, so dass diese einen
zusätzlichen kw- Vermerk erhielten. Bei neu abgeschlossenen Altersteilzeitverträgen
wurde das Modell so gewählt, dass eine Wiederbesetzung der Stelle nicht mehr
erfolgt. Die Festlegung der
Verwaltung, die auch im Erlass des Innenministeriums M-V zur Haushaltssatzung
vom 24. Oktober 2006 wieder enthalten ist, dass alle zur Wiederbesetzung
anstehenden Stellen 6 Monate nicht zu besetzen sind , wurde konsequent
eingehalten. So konnten im 2. Halbjahr 2006 für insgesamt 29 Stellen
Personalkosten eingespart werden. |
||
|
Aufnahme von
Verhandlungen mit dem KAV über die Fortführung und Ergänzung der bisherigen
Regelungen zur Zahlung von tariflichen Abfindungen bei vorzeitigem
Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis Der Kommunale
Arbeitgeberverband M-V hat dem Antrag der Hansestadt Rostock vom 23. August
2006 zur Zahlung übertariflicher Leistungen bei vorzeitiger Beendigung des
Arbeitsverhältnisses zugestimmt. Zum Zeitpunkt der
Beantragung kamen 175 Beschäftigte für diese Abfindungsregelung in Betracht.
Gegenwärtig sind es noch 154 Beschäftigte, denen das Angebot unterbreitet
werden könnte. Einige Beschäftigte haben inzwischen eine Altersteilzeitvereinbarung
abgeschlossen. |
-
in TEUR -
Stand:06.02.2007 Jährliche
Personalkostenreduzierung – „Angebot OB“ |
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Jahr |
Anzahl der MA die ihr AV
beenden könnten |
Kosten für übertarifl.
Zahlungen (Abfindung, Einmalbetr., Rentenm.) |
Einsparung durch Stellen-streichung |
Mehr-/ Minderausgaben |
2007 |
19 |
932,5 |
346,2 |
586,3 |
2008 |
17 |
1.077,2 |
1.191,5 |
- 114,3 |
2009 |
31 |
2.116,7 |
1.929,8 |
186,9 |
2010 |
41 |
2.856,4 |
3.192,3 |
- 335,9 |
2011 |
44 |
3.053,8 |
4.385,3 |
- 1.331,5 |
2012 |
2 |
137,9 |
5.575,4 |
- 5.437,5 |
2013 |
0 |
0 |
5.575,4 |
- 5.575,4 |
2014 |
0 |
0 |
5.575,4 |
- 5.575,4 |
2015 |
0 |
0 |
5.575,4 |
- 5.575,4 |
2016 |
0 |
0 |
5.575,4 |
- 5.575,4 |
Anzahl der MA ges.: |
154 |
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Aufnahme von
Verhandlungen mit dem Deutschen Bühnenverein über einen Haustarifvertrag für
das Volkstheater Rostock Der
Deutsche Bühnenverein wurde durch die Hansestadt Rostock beauftragt,
Verhandlungen mit den zuständigen Theatergewerkschaften aufzunehmen. |
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Aufnahme von
Verhandlungen zur Aussetzung der Sonderzahlungen für Angestellte und Arbeiter Mit den
Tarifvertragsparteien, dem Kommunalen Arbeitgeberverband M-V und der
Gewerkschaft ver.di, wurden im Beisein von Vertretern der Stadtverwaltung
Sondierungsgespräche zur Aussetzung der Sonderzahlungen geführt. Auf Initiative
der Gewerkschaft wurde eine Befragung der Mitglieder der Gewerkschaft
durchgeführt, mit dem Ergebnis, die Sonderzahlungen nicht auszusetzen. Erst
bei konkret absehbaren personalwirtschaftlichen Maßnahmen will die Gewerkschaft
über ein Paket von Maßnahmen zur sozialverträglichen Auflösung der
Arbeitsverhältnisse weiter verhandeln. Die Gespräche wurden daraufhin ausgesetzt. |
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Aufgabenorientierte
Ermittlung der nach dem angeforderten Musterstellenplan erforderlichen
Stellen bzw. Stellenreduzierungen Ein Musterstellenplan für
die Hansestadt Rostock wird im Rahmen der Umsetzung des Prüfberichtes des
Landesrechnungshofes unter Begleitung des Beratungsunternehmens VEBERAS
Consulting GmbH im Jahr 2007 erarbeitet. Hier müssen die Ergebnisse der
Zweckkritik (Aufgabenkritik) einfließen. |
|
Vorbereitung der
Einführung der Doppik 1.
Hansestadt
Rostock - Stand der Einführung des NKHR Offizieller Projektstart
zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens bei der
Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock war der 17. November 2005 mit der
Vorstellung des Handlungskonzeptes in der HAG „Moderne Verwaltung
– Reform und Konsolidierung“. In der Dienstberatung des
Oberbürgermeisters am 19. Dezember 2005 wurde das Handlungskonzept als
Arbeitsgrundlage bestätigt. Folgende Teilprojektgruppen
wurden eingerichtet und haben mit der Abarbeitung der Aufgabenstellungen
begonnen: Teilprojekt 1 Doppischer Haushalt, Produkthaushalt,
Kosten- und Leistungs- rechnung Teilprojekt 2 Anlagenrechnung, Eröffnungsbilanz Teilprojekt 3 Einführung der Finanzbuchhaltung Teilprojekt 4 Finanzsoftware Teilprojekt 5 Organisationsanpassung Teilprojekt 6 Qualifizierung von Verwaltung und Politik 2.
Erste
Ergebnisse der Projektarbeit Grundlage für die Erfassung
und Bewertung des kommunalen Anlagevermögens ist das durch das Projekt NKHR
unter Beteiligung der für die Bewirtschaftung zuständigen Ämter ermittelte
Mengengerüst der Hansestadt Rostock, das weiter fortgeschrieben und
präzisiert werden muss. Für den bisher vorliegenden Umfang wurden auf Grund
der Erfahrung anderer Projekte für besonders wertintensive und
arbeitsaufwendige Vermögensgruppen Abschätzungen hinsichtlich Personal- und
Zeitbedarf für die körperliche Erstaufnahme (Inventur) und Bewertung
vorgenommen. Durch die Projektleitung
und das Teilprojekt 2 wurden erste Regularien in Ergänzung zu den
Landesrichtlinien für die Bewertung der Gebäude und die Inventur fertig
gestellt. Weitere Regelwerke zur Erfassung und Bewertung sind für die
Bereiche Grund und Boden, Straßenbegleit- und Stadtgrün sowie Wald und Forst
in Form von Handbüchern in der Erarbeitung. Gegenwärtig liegen dem Innenministerium
im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes NKHR-MV unter maßgeblicher Mitarbeit der
Hansestadt Rostock vorbereitete Vereinfachungsregelungen für die Bewertung
von Straßen, Wegen und Plätzen zur Entscheidung vor. Die Inventur und
Bewertung hat im Bereich des Infrastrukturvermögens unter Beteiligung von 50
– 70 Beschäftigten in den Ämtern der Stadtverwaltung bereits begonnen.
Weiterhin sind drei vertraglich gebundene Stellen des Eigenbetriebes
„KOE“, verschiedene Softwarepartner sowie ein
Consulting-Unternehmen beteiligt. Während des gesamten Jahres
2006 wurden Schulungen zu verschiedenen Themenfeldern, genannt seien an
dieser Stelle insbesondere die Grundlagenseminare zum neuen Rechnungswesen
und der Vermögenserfassung und -bewertung, durch das Teilprojekt 6 geplant
und durchgeführt. Für das Jahr 2007 ist ein Fortbildungsprogramm aufgestellt
worden, was auch die Schulung der Mitglieder der Bürgerschaft einschließt. 3. Gemeinschaftsprojekt NKHR-MV Auf Landesebene wurde das
Gemeinschaftsprojekt NKHR-MV ins Leben gerufen. Ziele dieses Projektes sind
eine landesweit einheitliche Vorgehensweise des Reformprozesses sicher zu
stellen, den kleineren Kommunen fachliche Unterstützung zu gewähren und die
Kosten für die einzelnen Kommunen durch die Vorgabe von Leitfäden mit
Praxishilfen und Empfehlungen zu reduzieren. Schwerpunkt ist jedoch die
Unterstützung der Kommunen, die vor dem Haushaltsjahr 2010 auf das neue
Haushalts- und Rechnungswesen umstellen wollen (Frühstarter). Diese Kommunen,
so auch die Hansestadt Rostock, beteiligen sich an der Projektarbeit durch
die Teilnahme an Arbeitskreisen und -gruppen sowie Workshops. Extern wird
dieses Projekt durch die Mittelrheinische Treuhand GmbH, die bereits an den
Landesprojekten in Rheinland-Pfalz und Thüringen beteiligt ist, beratend unterstützt.
Dem Gemeinschaftsprojekt steht ein Lenkungsausschuss bestehend aus
Innenministerium, Finanzministerium, Städte- und Gemeindetag, Stadt
Neubrandenburg, Stadt Bützow, Landkreistag, Landkreis Mecklenburg-Strelitz,
Landkreis Nordwestmecklenburg und beratend Landesrechnungshof vor. Das Gemeinschaftsprojekt
endet spätestens mit Ablauf des Jahres 2007 und soll als Ergebnis einen
Bericht mit Leitfäden, Praxishilfen, Mustern und Empfehlungen für alle
Kommunen des Landes liefern, die in den Arbeitsgruppen und Workshops
erarbeitet wurden. Den aus den Frühstartern gebildeten Arbeitskreisen obliegt
die regionale Begleitung der Praxiseinführung. Die Hansestadt Rostock ist für
den Arbeitskreis II verantwortlich und als Ansprechpartnerin für die
Projektleitung zuständig. Die wesentlichen
gesetzlichen Bestimmungen wurden unter Beteiligung kommunaler Praktiker,
maßgeblich auch Beschäftigte der Hansestadt Rostock, bis Ende des Jahres 2006
entworfen. Das Gesetzgebungsverfahren für die Einführung des Neuen Kommunalen
Haushalts- und Rechnungswesens wird im ersten Halbjahr 2007 geführt und dem
Landtag vor der Sommerpause zur Beschlussfassung, die bis spätestens Oktober
2007 geschehen soll, vorgelegt. Die Einführung erfolgt zum 01. Januar 2008
mit einer Übergangsfrist bis zum 01. Januar 2012. |
2006/2/03 |
Funktional-
und Kreisstrukturreform (Weiterführung
der Maßnahme 2005/3/01 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
|
Am
23. Mai 2006 beschloss der Landtag das „Gesetz zur Modernisierung der
Verwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern“. Mit
dem Stellenplanentwurf 2007 wurden nunmehr die Stellen gekennzeichnet, die im
Zusammenhang mit dem gesetzlich verpflichtenden Aufgabenübergang an den Kreis
überführt werden sollen. Vorbehaltlich der Behandlung im Aufbaustab wurden
hierfür 291 Stellen gekennzeichnet. Für weitere 329 Stellen besteht für die
Hansestadt Rostock die Option der Aufgabenwahrnehmung nach Antragstellung
durch die zuständigen Fachministerien und den Kreis. Dabei handelt es sich um
Aufgaben der örtlichen Jugend- und Sozialhilfe sowie der Gymnasien und
Gesamtschulen. Erst
nach der Entscheidung der Bürgerschaft und dem Votum des Aufbaustabes sowie
dem Bekanntwerden der künftigen Kreisumlage kann über eine Bezifferung eines
möglichen Einsparpotenziales eine Aussage getroffen werden. |
2006/2/05 |
Zusammenlegung
der Bauhöfe der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
|
Die
Maßnahme wird im Rahmen der Umsetzung des Prüfberichtes des Landesrechnungshofes
im Jahr 2007 entschieden. |
2006/2/06 |
Optimierung der
Zusammenarbeit zwischen den Eigen- und Beteiligungsgesellschaften einerseits
und der Hansestadt Rostock andererseits |
|
Die
Maßnahme wird im Rahmen der Umsetzung des Prüfberichtes des Landesrechnungshofes
im Jahr 2007 realisiert. |
Maßnahmebereich 3 Eigen- und
Beteiligungsgesellschaften, Eigenbetriebe |
||
2006/3/01 |
WIRO
Wohnungsgesellschaft mbH 100
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock |
|
|
Ergebnis 2006: |
zusätzliche
Gewinnabführung in Höhe von 50,0 TEUR |
2006/3/01.1 |
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/04.3 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) Die
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der WIRO durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst & Young AG ist abgeschlossen. Am 28. Juni 2006 wurde das Gutachten
dem Oberbürgermeister und der Geschäftsführung der WIRO vorgestellt. Die
Hansestadt Rostock wird mit der Geschäftsführung der WIRO die Umsetzung von
Vorschlägen aus der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst
& Young AG vereinbaren. Am 14. September 2006 wurden dem Aufsichtsrat die
Untersuchungsergebnisse präsentiert, darüber beraten und entschieden, dass
die Empfehlungen mittelfristig umgesetzt werden. |
|
2006/3/01.2 |
Erhöhung der
Gewinnabführung Die erhöhten
Gewinnabführungen in Höhe von 2007:
100,0 TEUR 2008:
200,0 TEUR 2009: 1.600,0 TEUR wurden in den Finanzplan
Teil C der Gesellschaft eingeordnet. Die Gewinnabführungen verändert sich wie
folgt: 2006: 6,7 Mio. EUR 2007: 6,8 Mio. EUR 2008: 6,9 Mio. EUR 2009: 8,3 Mio. EUR. |
|
2006/3/01.3 |
Abschluss einer
Zielvereinbarung nach
Wirtschaftlichkeitsprüfung mit fachlichen und betriebswirtschaftlichen
Vorgaben für die Gesellschaft. (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/01.1 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) Der
Abschluss der Zielvereinbarung zwischen der Hansestadt Rostock und der WIRO
erfolgt mittelfristig in Umsetzung der Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG. |
2006/3/02 |
Hafenentwicklungsgesellschaft
Rostock mbH (HERO): 74,9
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock (Infrastrukturgesellschaft) |
||
|
Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Mögliche Mehreinnahme Mehreinnahme |
500,0 TEUR 64,8 TEUR |
2006/3/02.1 |
Abschluss einer
Zielvereinbarung (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/01.2 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008
nach Umsetzung der Ergebnisse des Wirtschaftlichkeitsgutachtens der BDO) Voraussetzung
für den Abschluss einer Zielvereinbarung war die Prüfung einer angemessenen
Verzinsung des Eigenkapitals und damit möglichen Gewinnausschüttung an die
Gesellschafter. Eine Gewinnausschüttung wurde vom Aufsichtsrat und der
Gesellschafterversammlung nicht befürwortet, da durch die Gesellschaft
Eigenanteile für Infrastrukturmaßnahmen in erheblichem Umfang zu finanzieren
sind. |
||
2006/3/02.2 |
Aufzeigen von
haushaltskonsolidierend wirkender Maßnahmen durch die Gesellschaft |
||
|
Überarbeiten
des Pachtvertrages zum Terminal in Warnemünde Die
durch die HERO zu zahlende Pacht betrug bis zum 31. Dezember 2005 112,0 TEUR (ohne Mwst.). Im
Zuge der Untersuchung von haushaltskonsolidierend wirkenden Maßnahmen ist die
Pacht im Jahr 2005 verhandelt worden mit dem Ergebnis, dass die Pacht ab dem
01. Januar 2006 auf 150,0 TEUR (ohne Mwst.) erhöht wurde. Hierbei
berücksichtigt wurden sowohl die positive Entwicklung der Schiffsanläufe als
auch die durch die HERO realisierten Investitionen in das Terminal (Gebäude,
Außenanlagen). Gemäß
§ 4.3 des Pachtvertrages gilt die neu vereinbarte Pacht drei Jahre. Bei
einer Wiederaufnahme der Verhandlungen ist zu berücksichtigen, dass gegenwärtig
die Planungen für den Ausbau des Liegeplatzes P 8 (Werftbecken) mit einem
geschätzten Investitionsumfang von ca. 10,0 Mio. EUR laufen mit einer geplanten
Realisierung 2007/2008. Die
Vor- und Komplementärfinanzierung wird dabei in voller Höhe durch die HERO
getragen. Gleichzeitig
sind die Schiffsanläufe im Jahre 2007 rückläufig (ca. 95; 2006 noch 137). |
||
|
Überprüfen
des Vertrages Hafenentwicklung Im
Zuge des Aufzeigens von haushaltskonsolidierend wirkenden Maßnahmen konnte
durch eine kritische Betrachtung der zu bearbeitenden Aufgabenkomplexe zum
Geschäftsbesorgungsvertrag „Hafenentwicklung“ eine Verringerung
der Vergütung ab dem 01. Januar 2006 von 126,0 TEUR/a (inkl. Mwst.) auf 100,0
TEUR/a (inkl. Mwst.) ausgehandelt werden. Gegenwärtig
laufen die Abstimmungen zu den Aufgabenkomplexen im Jahr 2007. In
Abhängigkeit von den Verhandlungsergebnissen wird dann über eine möglicherweise
weitere Kürzung der Vergütung entschieden. |
2006/3/03 |
Zoologischer
Garten Rostock gGmbH 99,6
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock |
||
|
Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Zuschussreduzierung Zuschussreduzierung |
255,7 TEUR 289,7 TEUR |
|
Zuschussreduzierung Entsprechend der
Zielvereinbarung zwischen der Hansestadt Rostock und der Zoologischen Garten
Rostock gGmbH wurde im Jahr 2006 bereits eine Reduzierung der Zuschüsse für Investitionen
in Höhe von 255,7 TEUR vorgenommen. Zusätzlich wurde im Jahre
2006 und wird im Jahr 2007 der Zuschuss um 34,0 TEUR auf 2.750,0 TEUR
reduziert. Die beschlossenen
Zuschussreduzierungen in Höhe von 278,0 TEUR ab 2008 wurde im Finanzplan Teil
C des Wirtschaftsplanes 2006/2007 der Zoologischen Garten gGmbH planmäßig
eingeordnet. |
||
2006/3/04 |
Rostocker
Messe- und Stadthallengesellschaft mbH 100
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock |
||
|
Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Zuschussreduzierung Zuschussreduzierung |
0 TEUR 60,0 TEUR |
2006/3/04.1 2006/3/04.2 |
Abschluss einer
Zielvereinbarung Zuschussreduzierung (Weiterführung der Maßnahme
2005/8/01.5 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008 in Umsetzung des
Wirtschaftlichkeitsgutachtens der Firma Altenburg) Das
Unternehmen hat im Zuge der Sanierung der Kunsthalle einen Kreditvertrag vom
05. April 2006 (Laufzeit 10 Jahre; Zins- und Tilgung 400,0 TEUR jährlich) für
ein Kreditvolumen in Höhe von 3,0 Mio. EUR aufgenommen. Die Baumaßnahmen sind
planmäßig Mitte September 2006 beendet worden. Nach Aussage der Geschäftsführung
werden die geplanten Kosten eingehalten. Im Wirtschaftsplan 2007 ist
eine Zuschussreduzierung auf 3.000,0 TEUR vorgesehen. Weitere Zuschussreduzierungen
entsprechend dem Gutachten von Altenburg aus dem II: Halbjahr 2004 sind
vordringliches Ziel der Geschäftsführung der Gesellschaft und werden
dementsprechend umgesetzt. Der
Abschluss einer Zielvereinbarung für ein Jahr soll im I. Quartal 2007
erfolgen. |
2006/3/05 |
Rostocker Versorgungs-
und Verkehrs-Holding GmbH (RVV) 100
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/03 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) Tochterunternehmen der
RVV: -
Rostocker
Straßenbahn AG 98,0
%ige Beteiligung -
Stadtwerke
Rostock AG 74,9
%ige Beteiligung -
Stadtentsorgung
Rostock GmbH 51,0
%ige Beteiligung -
Rostocker
Fracht- und Fischereihafen GmbH 94,0
%ige Beteiligung -
Flughafen
Rostock-Laage-Güstrow GmbH 54,1
%ige Beteiligung -
Rostock
Business - Gesellschaft für 50,0
%ige Beteiligung Wirtschafts-
und Technologieförderung (GfWT) |
||
|
Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Zuschussreduzierung Zuschussreduzierung |
4.500,0 TEUR 4.500,0 TEUR |
2006/3/05.2 |
Abschluss einer
Zielvereinbarung Zwischen der RVV und der
Hansestadt Rostock wurde mit Beschluss der Bürgerschaft Nr.: 0756/05-BV/N am
23. Januar 2006 die Zielvereinbarung abgeschlossen. Der durch die Bürgerschaft
beschlossene Wirtschaftsplan 2007 sieht eine Bilanzgewinnausschüttung in Höhe
von 3.000,0 TEUR vor sowie für die Folgejahre eine Ausschüttung entsprechend
dem Konsolidierungsbestand im Konzern RVV. |
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2006/3/07 |
Großmarkt
Rostock GmbH 100
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock |
||
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Gewinnabführung Gewinnabführung |
25,0 TEUR 44,7 TEUR |
|
Abschluss einer
Zielvereinbarung (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/01.3 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) Die
Großmarkt Rostock GmbH verfügt über ein Eigenkapital in Höhe von 950,0 TEUR.
Der Aufsichtrat und die Gesellschafterversammlung haben mit Jahresabschluss
2005 eine Gewinnabführung von 2,6 %, d. h. in Höhe von 44,7 TEUR (50,0 TEUR
vor Steuern) beschlossen. Damit sind die Forderungen aus dem
Haushaltssicherungskonzept mit 19,7 TEUR übererfüllt. Eine
Zielvereinbarung wird mit dem Unternehmen bis zum 30. Juni 2007 verhandelt. |
2006/3/08 |
Stadtwerke
Rostock AG 74,9 %ige indirekte
Beteiligung der Hansestadt Rostock über die RVV |
||
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Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/04.1 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) Die
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wird auf die Jahre 2008/2009, auf Grund neuer
Gesetzgebungsverfahren zur Neuregulierung der Gas- und Stromnetze und damit
notwendiger Vorgaben zur Neuorganisation des Unternehmens, verschoben. |
||
2006/3/09 |
Regionalverkehr
Küste GmbH (RVK) 5,2
%ige Beteiligung der Hansestadt Rostock |
||
|
Im
Rahmen des Prüfauftrages der Bürgerschaft wird durch das Tief- und Hafenbauamt
auf der Grundlage des durch die Bürgerschaft beschlossenen Nahverkehrsplans
(Beschluss Nr. 0924/05-BV) eine verkehrsplanerische Bewertung des
ÖPNV-Angebotes der RVK in Verbindung mit dem städtischen ÖPNV-Netz vorbereitet.
Die Überprüfung des vorhandenen Linienkonzeptes der Stadt-Umland-Beziehung
mit den Zielen des Nahverkehrsplans beinhaltet eine Optimierung der
angebotenen Leistungen, die im Ergebnis zu einer Reduzierung der Leistungen
führen wird. Für das teilweise vorliegende Überangebot (z. B. durch
Parallelverkehre) werden Vorschläge für geänderte Linienführungen gegeben,
mit deren Umsetzung eine Ergebnisverbesserung zu erwarten ist. Eine Aussage zu möglichen Einsparungen kann noch
nicht getroffen werden, da die in Auftrag gegebenen Untersuchungen noch nicht
abgeschlossen sind. In
Abhängigkeit der Untersuchungsergebnisse und des Umfangs der Geschäftstätigkeit
der RVK auf städtischem Gebiet wird die Gesellschaftertätigkeit der Hansestadt
Rostock neu definiert werden. Abschließende
Aussagen zu diesem Sachstand können im II. Quartal 2007 getroffen werden. |
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2006/3/10 |
IGA Rostock 2003 GmbH |
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Zuschussreduzierung Zuschussreduzierung |
134,0 TEUR 184,0 TEUR |
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Zuschussreduzierung Die beschlossenen
Zuschussreduzierungen in Höhe von 2006: 134,0 TEUR + 50,0 TEUR 2007: 380,0 TEUR 2008: 380,0 TEUR 2009: 542,0 TEUR wurden im Finanzplan Teil C
des Wirtschaftsplanes 2006 der IGA Rostock 2003 GmbH planmäßig eingeordnet.
Der Zuschuss, ausgehend vom Haushaltsjahr 2005, verändert sich wie folgt für
die Jahre: davon
Museum davon Park Zuschuss 2006: 2.358,0
TEUR 923,0 TEUR 1.435,0 TEUR Zuschuss 2007: 2.162,0
TEUR 920,0 TEUR 1.242,0 TEUR Zuschuss 2008: 2.162,0
TEUR 920,0 TEUR 1.242,0 TEUR Zuschuss 2009: 2.000,0
TEUR 900,0 TEUR 1.100,0 TEUR Die Geschäftsführung hat geeignete Maßnahmen
eingeleitet, um diese Reduzierungen zu realisieren. |
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2006/3/11 |
Rostocker Business -
Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung (GfWT) Indirekte Beteiligung der
Hansestadt Rostock über die RVV (50 %) sowie über die WIRO (25 %) und HERO
(25 %) |
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Der
Leistungsvertrag zwischen der Hansestadt Rostock und Rostock Business für das
Jahr 2007 liegt im Entwurf vor und wurde gemäß Beschluss 1156/06-A der
Bürgerschaft zur Sitzung am 31. Januar 2007 zur Beschlussfassung vorgelegt.
Der Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus hat der Beschlussvorlage in der
Sitzung am 12. Januar 2007 die Zustimmung erteilt. Die Behandlung im Hauptausschuss
war für den 16. Januar 2007 vorgesehen. Der
Leistungsvertrag sieht eine Einschränkung der durch die Hansestadt Rostock
finanzierten Leistungen in Höhe von 150,0 TEUR vor. Der vereinbarte Leistungsumfang
beträgt somit 1.043,9 TEUR einschließlich MwSt. |
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2006/3/12 |
Technologiepark
Warnemünde GmbH (TPW) 31,0 %ige Beteiligung der
Hansestadt Rostock |
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Die Objekte, die durch die
TPW GmbH bewirtschaftet werden, wurden alle mit einem Anteil von bis zu 90 %
Fördermittel von EU, Bund und Land errichtet. Die Summe des
Investitionsvolumens beträgt ca. 18,0 Mio. EUR. Der Fördermittelgeber, das Land
M-V, hat für die zweckentsprechende Nutzung der Objekte Bindefristen von bis
zu 25 Jahren festgelegt. Bei Nichteinhaltung der
geforderten Nutzungen behält sich das Land M-V innerhalb der Bindefristen die
Rückforderung von Fördermitteln von der Hansestadt Rostock offen. Aufgrund
der Fördermittelkonditionen und der noch laufenden Bindefristen, ist eine
Veräußerung der Anteile für die Hansestadt Rostock als Zuwendungsempfänger
mit einem Risiko verbunden, dass in keinem angemessenen Verhältnis zum
nominalen Veräußerungswert von 7,9 TEUR steht. |
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2006/3/15 |
Eigenbetrieb
„Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde“ |
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Ergebnis 2006: |
zusätzliche
Zuschussreduzierung in Höhe von 10,0
TEUR |
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Mittelfristige Umsetzung
von Maßnahmen aus dem Wirtschaftlichkeitsgutachten der WIBERA AG (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/07 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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In
der Zwischenberichterstattung per 30. Juni 2006 hat der Eigenbetrieb
„Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde“ ein Konzept mit
Vorschlägen und Umsetzungsmöglichkeiten für die haushaltskonsolidierenden
Maßnahmen 2006/03/15 Eigenbetrieb Tourismuszentrale Rostock
& Warnemünde 2006/9/04 Fremdenverkehrsabgabe angekündigt. Dieses
Konzept liegt seit Oktober 2006 vor. Entsprechend den inhaltlichen Vorgaben
zur Umsetzung der Beschlüsse der Bürgerschaft wurde es dem Oberbürgermeister
und dem Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus übergeben. In der Sitzung des
Ausschusses am 21. Oktober 2006 wurde festgelegt, das Konzept den im
Bürgerschaftsbeschluss genannten Gremien zur Diskussion und Stellungnahme zu
übergeben. Die Umsetzung der angestrebten Zielvorgaben aus der
Maßnahme 2006/3/15 - Eigenbetrieb Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde
-, eine mögliche Zuschussreduzierung ab 2008 in Höhe von 271,0 TEUR zu
erreichen und die Zielvorgaben aus der Maßnahme 2006/9/04 -
Fremdenverkehrsabgabe -, deren Schwerpunkt auf den Möglichkeiten zu
Alternativen zur Einführung der Fremdenverkehrsabgabe liegt, ist in
Abhängigkeit vom Umfang und Willen der politischen Entscheidungsträger der
Hansestadt Rostock möglich. Eine grundlegende Meinungsbildung innerhalb der
Verwaltung, der städtischen Gesellschaften sowie der am Diskussionsprozess
beteiligten Kammern, Verbänden, Institutionen und Vereinen ist jedoch eine
entscheidende Voraussetzung zur Festlegung des weiteren Zeitrahmens. |
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2006/3/16 |
Flughafen
Rostock-Laage-Güstrow GmbH (FHLR) –
Streichung
des Verlustausgleichs |
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Im
Zusammenhang mit der Beschlussfassung dieser Maßnahme im Haushaltssicherungskonzept
erklärte das Landesförderinstitut gegenüber den Fraktionsvorsitzenden der
Bürgerschaft, dass die Formulierung der Beschlussfassung dieser Maßnahme den
GA-Förderbestimmungen widerspricht. Von
der Umsetzung dieser Maßnahme, Verhandlungen mit dem Land M-V bzgl. der
Übernahme des Geschäftsanteils bzw. der Übernahme der aus dem Betrieb
resultierenden Verluste der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH in Höhe von
550,0 TEUR ab 2007 sollte Abstand genommen werden. Die
Maßnahme ist aufzuheben. |
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2006/3/17 |
Eigenbetrieb
„Klinikum Südstadt Rostock“ |
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Die Beauftragung zur
Erstellung eines Unternehmensgutachten einschließlich einer Marktanalyse an
die Deutsche Kommunal Consult ist am 12. Mai 2006 erfolgt. Die Ergebnisse der
Untersuchung lagen am 07. September 2006 vor und wurden dem Klinikausschuss
sowie dem Finanzministerium zur Verfügung gestellt.. Nach der Marktanalyse
liegt der Verkaufswert für das Klinikum Südstadt zwischen 45 und 55 Mio. EUR.
Am 04. Januar 2007 fand ein
Gespräch mit der Finanzministerin zur möglichen zukünftigen Rechtsform des
Klinikums Südstadt Rostock statt. Das
Land M-V hält an einer Fusion des Klinikums Südstadt mit der Universitätsklinik
am Standort Rostock fest. Dem möchte sich die Hansestadt Rostock nicht
entgegenstellen, verweist jedoch nochmals auf die notwendige
kartellrechtliche Genehmigung zur Fusion der Kliniken. Schon jetzt ist absehbar,
dass das Bundeskartellamt voraussichtlich keine Zustimmung erteilen wird. Deshalb
wurde in einem ersten Schritt die Erarbeitung eines Konzeptes zur Gründung
einer städtischen gGmbH beauftragt. Damit wird eine spätere Fusion mit dem
Uniklinikum wie auch ein Verkauf nicht ausgeschlossen. Im Interesse des Eigenbetriebes, insbesondere der
Beschäftigten, zur Aufrechterhaltung einer optimalen Patientenversorgung und
zur Gewährleistung einer starken Marktposition bzw. zur Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit, gerade gegenüber den existierenden Wettbewerbern, muss
der Krankenhausträger eine zeitnahe Entscheidung zur künftigen Struktur des
Klinikums treffen. Die ungeklärten zukünftigen Strukturen des Klinikum führen
schon jetzt dazu, dass bei Nachbesetzungen von freien Stellen die unklare
Rechtssituation es schwierig macht, weiterhin hochqualifiziertes Personal
unbefristet zu binden. |
Maßnahmebereich 4 Optimierung der
Information und Kommunikation in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
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2006/4/01 |
Neuordnung
der Informations- und Kommunikationsdefinition der zentral und dezentral zu
leistenden IT-Unterstützung und daraus resultierender Ressourcen (Weiterführung
der Maßnahme 2005/4/03 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Die
Maßnahme ist derzeit in der Umsetzungsphase. |
Maßnahmebereich 5 Fortsetzung und
Umsetzung des Prozesses der Schaffung eines
Zentralen Immobilienmanagements |
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2006/5/01 |
Überführung
von Immobilien an den Eigenbetrieb „KOE“ (Weiterführung
der Maßnahme 2005/2/02 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
2006/5/01.1 |
Überführung
aller Immobilien in die Verwaltung des Eigenbetriebes „KOE“ im
Jahre 2006 - außer Schulen und Sporthallen - einschließlich gebäudebezogenes
Personal Mit den betroffenen
Fachämtern wurden Beratungen auf der Grundlage einer aktualisierten
Immobilienaufstellung durchgeführt. Nach eingehender Behandlung wird das
Vermieter-Mieter-Modell nicht auf die selbstgenutzten Gebäude erweitert. Es
wird für diese Objekte künftig die Betriebskostenabrechnung Namens und auf
Rechnung des Fachamtes durch den Eigenbetrieb „KOE“ durchgeführt.
Die Überführung von Immobilien ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig
erfolgt und soll im laufenden Jahr abgeschlossen werden. |
2006/5/01.2 |
Überführung
der Schulen und Sporthallen in die Verwaltung des Eigenbetriebes
„KOE“ Das Amt für Schule und
Sport und der Eigenbetrieb „KOE“ haben am 11. Januar 2007
begonnen, die Übergabe der Schulen und Sportstätten vorzubereiten. |
2006/5/02 |
Optimierung
der Gebäudeverwaltung - Koordinierung der Nutzerfunktion (Weiterführung
der Maßnahme 2005/5/03 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Die
Geschäftsanweisung zur „Neuorganisation der Gebäudeverwaltung“
liegt im Entwurf vor. Die
Raumnutzungskonzeption wird permanent fortgeschrieben. Eine aktualisierte
Aufstellung über alle zurzeit vorhandenen Büroarbeitsplätze wurde dem Oberbürgermeister
als Informationsvorlage im Dezember 2006 übergeben. |
2006/5/03 |
Übertragung
des Warnowschiffes an einen Vereine (Weiterführung
der Maßnahme 2005/5/04.1 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Die Umsetzung der Maßnahme ist ausgesetzt. Aufgrund
der Entscheidung der Bürgerschaft und des Hauptausschusses an den Verein
„Hütte e. V.“ zu veräußern und nicht an den im Ergebnis der
Ausschreibung festgelegten Bieter, legte der Oberbürgermeister im Oktober
2006 Widerspruch ein, da dieses Ergebnis gegen Kommunalrecht verstoße. Zur
Prüfung und Entscheidung wurde der Vorgang dem Innenministerium zugeleitet.
Das Ergebnis der Kommunalaufsicht liegt noch nicht vor und ist abzuwarten. |
2006/5/04 |
Dienstwohnungen (Weiterführung
der Maßnahme 2005/5/05 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Per 01. Januar 2007 wurden
alle Dienstwohnungen, einschließlich aller notwendigen Unterlagen, in die
Verwaltung des Eigenbetriebes „KOE“ übergeben. |
2006/5/05 |
Bildung einer
Zentralregistratur in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock (Weiterführung
der Maßnahme 2005/5/06 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Eine
Zentralregistratur (das Verwaltungsarchiv) ist eingerichtet. Für den zweiten
Abschnitt, die dezentral geführten Registraturen schrittweise aufzulösen und
das Schriftgut in die Zentralregistratur zu überführen, bestehen derzeit
weder die strukturellen, logistischen und verwaltungsorganisatorischen noch
personellen, räumlichen und finanziellen Voraussetzungen. Die Umsetzung der
Maßnahme kann erst wieder aufgenommen werden nach Vorliegen der Ergebnisse
aus der extern begleiteten Umsetzung des Prüfberichtes des
Landesrechnungshofes im Jahr 2007. |
Maßnahmebereich 6 Reduzierung des
sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwandes |
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2006/6/05 |
Verteilung zentraler
Informationen in Papierform |
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Mit der
Organisationsverfügung Nr. 39/2006 wurde die Verteilung zentraler Informationen
in Papierform eingestellt. Die Informationen im bisherigen Rathaus Intern,
die Ortsrechtssammlung, die Organisationsverfügungen und Rundschreiben werden
über das Intranet der Stadtverwaltung verteilt. Für ausgewählte Abnehmer
werden auf Antrag kostendeckend Papierexemplare bereitgestellt. Es konnten Einsparungen in
Höhe von 2.000,0 EUR für Personalkosten sowie 400,0 EUR für Sachkosten
ermittelt werden. |
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2006/6/08 |
Kunsthalle und
Kulturhistorischen Museum „Kloster zum Heiligen Kreuz“ |
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|
Für
die private Betreibung der Kunsthalle wird gegenwärtig ein Interessenbekundungsverfahren
durchgeführt. Eine
Kommission unter Leitung des Oberbürgermeister und Beteiligung des Senators
für Finanzen, Verwaltung und Ordnung, der Senatorin für Kultur, Schule und
Sport, der Amtsleiterin für Städtische Museen, der Amtsleiterin des Amtes für
Kultur und Denkmalpflege, der Präsidentin der Bürgerschaft, der Vorsitzenden
des Kulturausschusses sowie zwei bis drei externen Museums- und Kunstexperten
entscheidet über die Auswahl der Bewerber. Auch die Auswahlkriterien sollen
innerhalb dieser Kommission festgelegt werden. |
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2006/6/09 |
Prüfung der Standorte im
Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit -
Volkshochschule -
Konservatorium (Weiterführung der
Maßnahmen 2005/3/07.4 und 2005/3/08.5 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005
bis 2008) |
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|
Es
wurden mit den Betroffenen Gespräche geführt und zur Prüfung erforderliche
Unterlagen angefordert. Diese wurden einem Planungsbüro zur Erstellung einer
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung übergeben. Zu Ende Februar 2007 kann mit einem
Ergebnis des Planers gerechnet werden. |
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2006/6/10 |
Volkstheater Rostock (Weiterführung der Maßnahme
2005/3/12 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Zuschussreduzierung Zuschussreduzierung |
400,0 TEUR 480,5 TEUR |
|
Die
Maßnahme wird im Rahmen der Umsetzung des Prüfberichtes des Landesrechnungshofes
im Jahr 2007 realisiert. In Umsetzung des Antrages
0401/06-A wurde eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Oberbürgermeisters
gebildet, die das Volkstheater Rostock bei Strukturveränderungen unterstützt
und den Prozess der Anpassung an die Haushaltskonsolidierung vorantreibt und
begleitet. Die Aufnahme von
Verhandlungen mit dem Deutschen Bühnenverein über einen Haustarifvertrag für
das Volkstheater Rostock ist erfolgt. |
Maßnahmebereich 7 Forderungen
gegenüber dem Land |
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2006/7/01 |
PSV-Bürgschaft |
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Mögliche
Zinsverbesserung Zinsverbesserung |
38,2 TEUR 170,9TEUR |
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Die Hansestadt Rostock
wurde durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau als Bürge zum 02. März 2006 in
Höhe von 3.781.012,41 EUR in Anspruch genommen. (PSV Insolvenz) Auf Grund der terminlichen
Zwangslage wurde dieser Betrag durch das Innenministerium aus den Mitteln des
Sonderbedarfes zwischenzeitlich als Liquiditätshilfe zur Verfügung gestellt. Diese Liquiditätshilfe des
Landes wurde per 16. Oktober 2006 aus dem Kommunalen Aufbaufond durch ein
Darlehen an die Hansestadt Rostock abgelöst. Der Kapitaldienst für
dieses Darlehen wird durch eine Fehlbetragszuweisung an die Hansestadt
Rostock für die Jahre 2003 und 2004 bis zum Jahr 2011 finanziert. Am 01. Januar 2012 werden
erstmalig 27.240,39 EUR und dann halbjährlich 138.878,25 EUR fällig. Die
Restvaluta wird per 01. Januar 2012 insgesamt 3.271.038,0 EUR betragen. Die Zinsverbesserung in den
Jahren 2006 bis 2011 beträgt jährlich 170.874,84 EUR, ab 2011 dann 57.444,47
EUR. Die Prüfung einer etwaigen
Mithaftung des Landes ist abgeschlossen und ergab keine erfolgversprechenden
Ergebnisse. |
Maßnahmebereich 8 Reduzierung von
Standard, Zuwendungen und Zuschüssen Ausgabeverbesserung |
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2006/8/01 |
Zuwendungen an
Körperschaften, Vereine und Verbände der Wohlfahrtspflege (Weiterführung
der Maßnahme 2005/8/09 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
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2006/8/01.2 |
Zuschuss
Fährverbindung Gehlsdorf – Kabutzenhof |
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Im
Rahmen des Prüfauftrages der Bürgerschaft wurden folgende Maßnahmen
ergriffen: 1.
Prüfung der
Verbesserung der Einnahmen aus dem Fährverkehr: -
im
Zeitkartenbereich für Ausgleichszahlungen der Fahrradmitnahme -
gesetzliche
Ausgleichszahlungen/Erstattungen des Landes für die Schülerbeförderung gemäß
§ 45a Personenbeförderungsgesetz und für die Beförderung von
Schwerbehinderten gemäß § 62 Schwerbehindertengesetz/§ 148 SGB IX -
aus der
Beförderung von Personen durch Änderung des Fahrplans. 2.
Anpassung der
Fährüberfahrten an die erwartete Nachfrage (z.B. Verlängerung Werktags bis
20:00 Uhr). In der Zeit vom 01.06. – 30.11.2006 und während des
Weihnachtsmarktes wurde als neues Angebot die Fähre in die Schnickmannstraße
geführt. 3.
Verbesserung
der Wegweisung zur Fähre durch zusätzliche Beschilderung auf Gehlsdorfer
Seite sowie in den Bereichen Kabutzenhof und Stadthafen. 4.
Ausbau der
Uferpromenade auf dem Abschnitt Gehlsheimer Straße – Fährberg und Wellenweg. 5.
Gezielte
Öffentlichkeitsarbeit der Verkehrsverbund Warnow GmbH (Flyer, Tagespresse und
Rundfunk). 6.
Gespräch mit
dem Ortsamt, Ortsbeirat und mit Einrichtungen in Gehlsdorf (Michaelshof). Nach
Umsetzung der Maßnahmen stellen sich die Einnahmensituation und der
Zuschussbedarf (in EUR) für die Fährlinie bis 2009 wie folgt dar: |
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- in EUR
|
2005 |
2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
Betriebskosten |
219.160 |
220.000 |
222.000 |
224.000 |
226.000 |
Mehrkosten |
|
3.190 |
3.200 |
3.300 |
3.400 |
Gesamtkosten |
219.160 |
223.190 |
225.200 |
227.300 |
229.400 |
Erlöse zzgl. erwartete Mehrerlöse |
109.159 |
118.640 |
139.150 |
144.750 |
149.950 |
dav. Fahrradmitnahme |
0 |
0 |
2.000 |
3.500 |
4.500 |
Schülerbeförderung § 45a |
0 |
0 |
7.050 |
7050 |
7.050 |
Schwerbehinderten- beförderung § 62 |
ca. 3.839 |
3.959 |
13.800 |
13.800 |
13.800 |
Nachfragesteige- rung |
0 |
* |
4.500 |
5.300 |
6.000 |
Verbleibender Zuschussbedarf: |
110.001 |
ca. 104.550 |
86.050 |
82.550 |
79.450 |
*
Einnahmen nicht repräsentativ
|
Nach
der Verbesserung der Kosten- und Erlössituation wird ein Restdefizit für die
Fährbetreibung verbleiben. Am 06. Dezember 2006 wurde durch die Bürgerschaft
gemäß Antrag Nr. 1011/06-A mit der Ergänzung zum Antrag Nr. 1191/06-EA
beschlossen, den Weiterbetrieb der Fährverbindung Gehlsdorf - Innenstadt ab
01. Februar 2007 sicher zu stellen. Der
Ergänzungsantrag nennt zum Betriebskostenzuschuss für die Jahre 2006 bis 2009
folgende Maximalausgleichbeträge zur Kostendeckung aus dem Kommunalhaushalt: (2006
= 110,0 TEUR) 2007
= 86,0 TEUR 2008
= 82,5 TEUR 2009
= 79,4 TEUR Um
eine weitere Kostenminimierung zu erzielen, werden im Ergebnis des Modellversuchs
weitere Maßnahmen geprüft. Die
Beantragung der Konzession ist durch Antaris Seetouristik und Wassersport
GmbH erfolgt. |
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2006/8/01.4 |
Frauenhaus „Frauen
helfen Frauen“ |
||
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Im Rahmen der Planung 2007
finden derzeit Gespräche mit dem Verein „Frauen helfen Frauen“
e.V. Rostock statt. An der Erarbeitung eines geeigneten Konzeptes wird
gearbeitet. Das Projekt kann und wird
von der Gleichstellungsbeauftragten des Landes M-V entsprechend der
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Frauen- und
Mädchenhäusern, Notrufen und Beratungsstellen für Opfer sexualisierten und
häuslicher Gewalt vom 01. Januar 2005 gefördert. Schutzwohnungen bieten für
gewaltbetroffene Frauen keinen Schutz vor erneuter Nachstellung und Bedrohung
durch die Täter. Die Frauen sind auch nicht anonym untergebracht. Schutzwohnungen werden von
der Gleichstellungsbeauftragten des Landes nicht bezuschusst. Möglichkeit von
Einsparungen Die Betreuung der Frauen
ist nicht alleinige Aufgabe der Hansestadt Rostock als öffentlichen Träger,
sondern auch Aufgabe des örtlichen Träger des bisherigen, gewöhnlichen
Aufenthaltsorts der Frauen. Für Miete und
Betriebskosten errechnet sich 2007 ein Tagessatz von 11,57 EUR der vom
Hansejobcenter erbracht wird. Für die Kosten der Betreuung wurde für 2007 ein
Tagessatz in Höhe von 38,46 EUR mit dem Träger „Frauen helfen
Frauen“ e.V. Rostock vereinbart. Zur Kostenerstattung aus dem Landkreis
Bad Doberan fanden am 23. Januar 2007 erneut Verhandlungen statt. Die erstatteten
Betreuungskosten sind der Gesamtfinanzierung gegen zu rechnen, damit
verringert sich die Förderung durch die Hansestadt Rostock. Eine Vorlage zur
Beschlussfassung durch die Bürgerschaft zur Betreibung eines Frauenhauses in
der Hansestadt Rostock wird für die Sitzung im März 2007 vorbereitet. |
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2006/8/01.7 |
Verein Phönix e.V. |
||
|
Der Verein präsentiert drei
Projekte, wobei die Hansestadt Rostock 2005 Mittel für die Beratungs- und Betreuungsstelle
(1,5 Planstellen), einschließlich Tagesaufenthalt, in Höhe von 70,5 TEUR
bewilligt hat. Das Sozialministerium beteiligt sich an der Finanzierung des
Vorhabens in Höhe von 6,5 TEUR. In der Planung finanzieller
Mittel für das Jahr 2007 haben weitere Gespräche mit dem Verein
stattgefunden. Gegenstand waren die bisherigen Aktivitäten des Vereins zur
Kosteneinsparung 2007, Folgen der finanziellen Kürzungen ab 2008 sowie die
Mittelaufstockung durch das Sozialministerium und/oder Sponsoring. Eine
Aufstockung von Mitteln des Landes wurde durch den Landesverband abgelehnt.
Der Träger hat sich an einer Ausschreibung der „Glücksspirale“
beteiligt. Das Antragsverfahren, kann bis zu 2 Jahren laufen. Im Amt für Jugend und
Soziales wird im Interesse von finanziellen Einsparungen der Abschluss einer
Leistungsvereinbarung zu Beratungs- und Betreuungsleistungen geprüft. |
||
2006/8/03 |
Schülerbeförderung Anpassen des Standards
auf das gesetzlich vorgeschriebene Niveau |
||
|
Die Schülerbeförderung wird
mit Beginn des 2. Schulhalbjahres 2007 auf das gesetzlich vorgeschriebene
Niveau zurückgeführt. Das beinhaltet, dass nur noch die Schüler befördert
werden, die gemäß § 133 Abs. 4 Schulgesetz M-V, eine dauernde oder
vorübergehende Behinderung aufweisen und dass damit die nichtpflichtige
Beförderung aufgehoben wird. Alle Schüler, die nicht im
Besitz eines Schwerbehindertenausweises sind, haben einen erneuten Antrag zur
Beförderung für das 2. Schulhalbjahr 2006/2007 zu stellen. Für diese Schüler erfolgt
durch das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Entscheidung zur Beförderung.
Schüler aus Diagnoseförderklassen wurden in den Status einer vorübergehenden
Behinderung gehoben. Die Beförderung wird nur befristet erfolgen, mit dem
Hinweis, dass die Eltern dazu angehalten sind, den Schulweg mit ihren Kindern
zu trainieren. Eine mögliche Einsparung in
Höhe von 100,0 TEUR ab dem Jahr 2007 ist nicht umsetzbar und der Mehrbedarf
in Höhe von 304,4 TEUR unabweisbar. |
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2006/8/04 |
Aufheben der Zuschüsse
für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr ab 2007 für alle Empfänger von
Transferleistungen |
||
|
Die Bezuschussung der
Einzel- und Tageskarten für Transferleistungsempfänger durch die Hansestadt
Rostock ist eine freiwillige Aufgabe. Im Haushaltsjahr 2006
wurden Zuschüsse in Höhe von 221,0 TEUR geplant. Für die Berechnung der
monatlichen Abschlagszahlungen an den Warnowverkehrsverbund wurde die Anzahl
der ausgegebenen Berechtigungskarten zu Grunde gelegt. Für den ab Januar 2006
monatlich gezahlten Abschlag wurden 7.747 ausgegebene Berechtigungskarten
(7.358 für Arbeitslosengeld- II – Empfänger und 389 für
Sozialhilfeempfänger) zu Grunde gelegt. Per 31. Dezember 2006
wurden insgesamt 9.282 Berechtigungskarten ausgegeben (8.720 an Arbeitslosengeld-
II- Empfänger und 562 an Sozialhilfeempfänger) und somit Zuschüsse in Höhe
von insgesamt 203.229,57 EUR (191.493,72 EUR für ALG- II- Empfänger und
11.735,85 EUR für Sozialhilfeempfänger) gezahlt. Mit der Zahlung der
Sozialhilfe oder des ALG- II werden alle Leistungen des täglichen Lebens
finanziert und sichern sowohl das materielle als auch das sozialkulturelle
Existenzminimum. Für die Bedarfsgruppe Verkehrsmittel wurden bei der
Festsetzung der Regelsätze 5,7 v. H. vorgesehen. Das bedeutet, dass in dem
Regelsatz von 345,0 EUR für einen Alleinstehenden 19,20 EUR für die Nutzung
von Verkehrsmitteln erhalten sind. Die Vereinbarungen über die
Inanspruchnahme eines Sozialtarifs durch Sozialhilfeempfänger und ALG- II-
Empfänger wurden, wie mit Beschluss der Bürgerschaft zum
Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009 am 01. Februar 2006 vorgesehen, vom
Senatsbereich für Umwelt, Soziales, Jugend und Gesundheit zum 31. Januar 2007
gekündigt. Der Oberbürgermeister wurde
am 31. Januar 2007 mit Beschluss der Bürgerschaft zum Antrag Nr. 0040/07-A
aufgefordert, „die Kündigung der Verträge mit dem Verkehrsverbund
Warnow über die Sozialtarife (Sozialticket) für Hartz IV-Empfänger und andere
Betroffene beim ÖPNV zurückzunehmen. Ist die nicht möglich, ist ein neuer
Vertrag mit Gültigkeit vom 01. Februar 2007 abzuschließen. Die Bürgerschaft spricht
sich klar für den Erhalt der ermäßigten Tarife für Hartz IV-Empfänger und
andere Bedürftige im Jahr 2007 und darüber hinaus aus. Die entsprechenden
Kosten sind von der Verwaltung bei der Aufstellung des Haushaltes 2007 zu
berücksichtigen.“ |
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2006/8/07 |
Reduzierung der Kosten
für die Betreuung Obdachloser |
||
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Ziel 2006: Ergebnis 2006: |
Mögliche
Einsparung Einsparung |
50,0 TEUR 50,0 TEUR |
|
Gegenwärtig finden mit den
Trägern, die im Rahmen der Obdachlosenbetreuung tätig sind, Verhandlungen zur
weiteren Einsparung statt. Gemäß
Haushaltssicherungskonzept wurden in den Haushaltsplanentwurf 2007 sowie in
den Finanzplan 2007 bis 2010 folgende Einsparungen eingearbeitet: 2007: 100,0 TEUR 2008: 150,0 TEUR und 2009: 200,0 TEUR. |
2006/8/09 |
Jugendhilfe/Kindertagesstätten (Weiterführung der Maßnahme
2005/8/10 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
2006/8/09.2 |
Zur Erfüllung dieser
Maßnahme wurde am 27. Juni 2006 im Jugendhilfeausschuss die Bildung eines
Unterausschusses Kita-Entwicklungsplanung beschlossen. Dieser ist beauftragt, analog der
Schulentwicklungsplanung eine umfängliche und aktuelle Übersicht mit dem Ziel
zu erarbeiten, für die nächsten fünf Jahre den erwarteten Bedarf an
Kinderbetreuungsplätzen stadtbereichsbezogen zu ermitteln und darüber hinaus
bis 2015 einen Ausblick des zu erwartenden Bedarfes für die Hansestadt
Rostock insgesamt zu erarbeiten. Dazu
wird die vorliegende Bevölkerungsprognose von WIMES Stand 2005, die
Entwicklung der Versorgungsquote für die einzelnen Betreuungs- und Stadtbereiche
sowie die Schulentwicklungsplanung in Hinblick auf zu erwartende
Betreuungszahlen im Hort zugrunde gelegt. Daraus
ableitend soll der Bedarf an Kindertageseinrichtungen als Grundlage für eine
Vorlage für die Bürgerschaft zum Abbau des Sanierungsstaus im I. Quartal 2007
erarbeitet werden. |
2006/8/10 |
Förderung von
Stadtteilkulturzentren/Bürgerzentren/ Altentagesstätten/Zentren für offene
Kinder- und Jugendarbeit einschließlich des Rostocker
Freizeitzentrums/Familienzentrums (Weiterführung der Maßnahme
2005/8/11 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
|
Die Fortschreibung der Rahmenkonzeption Stadtteil-
und Begegnungszentren konnte erst zum Abschluss des Jahres 2006 in ihrer
Endfassung erstellt werden. Sie befindet sich im notwendigen Ämterumlauf und
wird der Bürgerschaft voraussichtlich für die Sitzung im März 2007 vorgelegt. Im fortlaufenden Prozess der Etablierung der
Stadtteil- und Begegnungszentren sind auch die Forderungen zur
Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen in den einzelnen Stadtteilen,
der Integration von Seniorenbegegnungsstätten und der Optimierung einer
Gebäudenutzung permanenter Bestandteil und werden zeitnah für notwendige
Entscheidungsvorlagen geprüft. |
2006/8/11 |
Prüfung der
Ausgabenreduzierung beim „Politikaufwand“ |
|
Die Präsidentin der Bürgerschaft hat im Juni und
November 2006 sowie im Januar 2007 mit den Vorsitzenden der Fraktionen der
Bürgerschaft zu oben angeführter Maßnahme getagt. Die Fraktionsvorsitzenden
sind sich darin einig, dass Maßnahmen zur Reduzierung des Politikaufwandes im
Paket beraten und entsprechende Ergebnisse nur im Zusammenhang dargestellt
werden. Bei den
Fraktionszuwendungen gibt es weitgehende Übereinstimmung, dass über die
Sachkosten gesprochen werden muss. Zu den Ortsbeiräten soll erst
weiter beraten werden, wenn die Verwaltung Entscheidungsvorschläge zur Anzahl
und Struktur der Ortsämter vorlegt. Eine entsprechende Beschlussvorlage wird
der Bürgerschaft zu gegebener Zeit vorgelegt. Die weiteren Beiräte wie
Seniorenbeirat, Beirat für Behinderte und chronisch kranke Menschen,
Kleingartenbeirat sowie der Agenda 21-Rat werden beim nächsten Termin
besprochen. Ausblick Die Maßnahme Prüfung der Ausgabenreduzierung beim
„Politikaufwand“ ist weiterzuführen. Der Realisierungstermin wird
in Abhängigkeit von der Vorlage der Verwaltung für die Bürgerschaft zur
Entscheidung über die Ortsämter gesehen. Es wird angestrebt, die Maßnahme in absehbarer Zeit
wieder zu bearbeiten, da bei möglichen Veränderungen Gespräche mit
betroffenen Beiräten geführt werden sollen, auch weil für eine mögliche
Änderung der Hauptsatzung ein gewisser zeitlicher Vorlauf rechtzeitig vor
Beginn der nächsten Kommunalwahlperiode zu berücksichtigen ist. |
Maßnahmebereich 9 Einnahmeverbesserungen Einnahmen
Verwaltungshaushalt |
|
2006/9/03 |
Einführung eines
Leseausweises in der Stadtbibliothek |
|
Für die Sitzung der
Bürgerschaft am 14. März 2007 wird eine Beschlussvorlage vorbereitet. |
2006/9/04 |
Fremdenverkehrsabgabe (Weiterführung der Maßnahme
2005/8/05 aus dem Haushaltssicherungskonzept 2005 bis 2008) |
|
siehe Maßnahme 2006/3/15 |
Maßnahmebereich 11 Zinseinsparung |
|
2006/11/01 |
PC Leasing |
|
Die Auswertung der
Ausschreibung zum PC-Leasing ergab, dass in letzter Konsequenz kein
zuschlagsfähiges Angebot vorlag. Aus diesem Grunde musste die Ausschreibung
aufgehoben werden. In Vorbereitung einer neuen
Ausschreibung wurde anhand der konkreten Angebotszahlen (Leasingraten,
Nebenkosten, etc.) und des derzeitigen Zinsniveaus für Kredite der Stadt
nochmals die Wirtschaftlichkeit des Leasings geprüft. Im Ergebnis wurde
festgestellt, dass das Leasing nicht mehr signifikant günstiger im Vergleich
zum kreditfinanzierten Kauf von PC`s ist. Infolgedessen wurde von einer
erneuten Ausschreibung abgesehen. Der neue Sachverhalt zum
Leasing wird der Bürgerschaft in einer Informationsvorlage, die derzeit in
Vorbereitung ist, zur Kenntnis gegeben. |
Maßnahmebereich 12 Sonstiges |
|
2006/12/01 |
Zusätzliche Einwerbung
von Landesmitteln |
|
Im Fachbereich Soziales
wurden keine Projekte mit zusätzlichen Landesmitteln gefördert. |
Maßnahmen
des Haushaltssicherungskonzeptes 2006 – 2009, Beschluss - Nr. 0738/04-BV
vom 01.02.2004
Maßnahmen
Nr. 2006/1/01 – 2006/12/01
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
1 |
Permanente Maßnahmen zur
Haushaltskonsolidierung |
|||||||
2006/1/02 |
Strategische Konzepte
der Hansestadt Rostock |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
Fortführung der Maßnahme im
Hasiko 2007 bis 2010 als permanenter Prüfauftrag Berichte liegen vor für: -
Leitlinien zur
Stadtentwicklung -
Nahverkehrsplan -
Fördermaßnahmen:
„Stadtzentrum Rostock“, „Stadtumbau Ost“ und
„Die Soziale Stadt“ -
Sportstättenentwicklungsplanung
der Hansestadt Rostock 2005 -
Schulentwicklungsplan -
Sanierungskonzept
Schulen -
Personalentwicklungskonzept -
Konzept zur
musikalischen Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2 |
Organisatorische und
personalwirtschaftliche Maßnahmen |
|||||||
2006/2/01 |
Umfassende Begleitung
des Stelleneinsparprozesses |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 unter dem Maßnahmebereich 1 -
Die Umsetzung
der bis jetzt im Stellenplanentwurf 2007 ausgebrachten 318 kw-Vermerke wird
organisatorisch abgesichert. In dieser Summe sind die Stellen mit
Aufgabenübergang an den künftigen Kreis nicht enthalten, die mit 276 Stellen
hinzuzurechnen sind. |
2006/2/02 |
Gestaltung des
städtischen Konsolidierungsprozesses im Bereich Aufgaben/ Personal |
4.300,0 |
5.400,0 |
4.800,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet |
8.300,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
12.000,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
12.400,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Einsparungen
bezogen auf die Personalausgaben aus der JHHR 2005 in Höhe von 121.000,0
TEUR, d.h., dass lt. Bericht LRH in 2009 noch 31.500,0 TEUR zu erwirtschaften
sind |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/2/03 |
Funktional- und
Kreisstrukturreform |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Mit dem
Stellenplanentwurf 2007 wurden nunmehr die Stellen benannt, die im
Zusammenhang mit dem gesetzlich verpflichtenden Aufgabenübergang an den Kreis
überführt werden sollen. Vorbehaltlich der Behandlung im Aufbaustab sind
hierfür 273 Stellen benannt. Für weitere 334 Stellen besteht für die HRO die
Option der weiteren Aufgabenwahrnehmung nach Antragstellung bei den
zuständigen Fachministerien und den Kreis. |
2006/2/04 |
Interkommunale Zusammenarbeit |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Maßnahme wird
im Aufbaustab weiter bearbeitet |
2006/2/05 |
Zusammenlegung der Bauhöfe
der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
2006/2/06 |
Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den Eigen- und
Beteiligungsgesellschaften einerseits und der Hansestadt Rostock andererseits |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
3 |
Eigen- und
Beteiligungsgesellschaften, Eigenbetriebe |
|||||||
2006/3/01 |
WIRO
Wohnungsgesellschaft mbH |
|
|
|
|
|
|
|
2006/3/01.1 |
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
durch die Firma Ernst & Young ist abgeschlossen -
Vorschläge zur
Umsetzung werden zwischen HRO und WIRO vereinbart |
2006/3/01.2 |
Erhöhung der Gewinnabführung |
- |
50,0 |
100,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
200,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
1.600,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
1.700,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
2006:
zusätzliche Gewinnabführung in Höhe von 50,0 TEUR -
Die erhöhten
Gewinnabführungen ab 2007 wurden im Finanzplan der Gesellschaft eingeordnet. |
2006/3/01.3 |
Abschluss einer Zielvereinbarung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Abschluss einer
ZV zwischen HRO und WIRO erfolgt mittelfristig |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/02 |
Hafenentwicklungsgesellschaft
Rostock mbH (HERO) |
|
|
|
|
|
|
|
2006/3/02.1 |
Abschluss einer Zielvereinbarung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
ZV noch nicht
abgeschlossen |
2006/3/02.2 |
Aufzeigen von haushaltskonsolidierend
wirkenden Maßnahmen |
500,0 |
38,0 26,8 |
38,0 (in
den HHPE 2007 und FP 2006-2010 eingearbeitet) 26,8 (in den HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
38,0 (in
den FP 2006-2010 eingearbeitet) 26,8 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
38,0 (in
den FP 2006-2010 eingearbeitet) 26,8 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
38,0 (in
den FP 2006-2010 eingearbeitet) 26,8 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
Pachtvertrag: -
Pachtvertrag
für 3 Jahre geschlossen (Erhöhung der jährlichen Pachtzins von 112,0 TEUR auf
150,0 TEUR) Grundstücksankäufe -
Grundstücke für
einen Verkauf nicht vorhanden Übernahme städtischen
Personals -
Übertragung von
Aufgaben und Personal nicht empfehlenswert lt. BDO Vertrag Hafenentwicklung -
Verringerung
der Vergütung von 126,8 TEUR/a auf 100,0 TEUR/a ab 2006 ausgehandelt -
über mögliche
weitere Kürzungen wird verhandelt Verzinsung Eigenkapital
als Abführung an den städtischen Haushalt |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/03 |
Zoologischer Garten
Rostock gGmbH |
255,7 (VmH) - |
255,7 (VmH) lt.
ZV ab 2006 Red. des Zuschusses für Investitionen 34,0 |
34,0 (in den HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
278,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
278,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
278,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Zuschussred. in
Höhe von 278,0 TEUR ab 2008 in FP Teil C des Wirtschaftsplanes 2006/2007
eingearbeitet -
zusätzliche
Zuschussreduzierung in 2006 und 2007 |
2006/3/04 |
Rostocker Messe- und
Stadthallengesellschaft mbH |
|
|
|
|
|
|
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
2006/3/04.1 |
Abschluss einer Zielvereinbarung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
ZV liegt im
Entwurf vor |
2006/3/04.2 |
Zuschussreduzierung |
- |
60,0 |
(60,0) (in den HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(60,0) (in den FP 2006-2010 eingearbeitet) |
(60,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) (612,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(60,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) (612,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
-
zusätzliche
Zuschussreduzierung in 2006 |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/05 |
Rostocker Versorgungs-
und Verkehrsholding GmbH (RVV) |
|
|
|
|
|
|
-
Erweiterung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
2006/3/05.1 |
Umwandlung der RVV in eine
Steuerungsholding |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
ZV geschlossen zwischen -
RVV und
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH -
RVV und
Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH -
RVV und
Stadtentsorgung Rostock GmbH -
RVV und RSAG -
Abführungsvertrag
zwischen RVV und Stadtwerke liegt vor -
Leistungsvertrag
zwischen RVV und GfWT liegt vor |
2006/3/05.2 |
Abschluss einer Zielvereinbarung |
4.500,0 |
4.500,0 |
4.500,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
4.500,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
4.500,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
4.500,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) (2.000,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
-
ZV zwischen HRO
und RVV geschlossen -
4.500,0 TEUR
Zuschussred. auf „Null“ ab 2006 -
Einnahme aus
Gewinn (wurde in das Hasiko 2007 bis 2010 aufgenommen) |
2006/3/06 |
Stadtentsorgung Rostock
GmbH -
Abschluss einer
Zielvereinbarung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
ZV zwischen RVV
und Stadtentsorgung liegt vor, Gewinnziele wurden vereinbart |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/07 |
Großmarkt Rostock GmbH |
25,0 (vor Steuern) |
44,7 (nach
Steuern) |
25,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
25,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
25,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
25,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
lt. ZV
Gewinnabführung in Höhe von 44,7 TEUR ab 2006 beschlossen und somit
übererfüllt -
ZV noch nicht
abgeschlossen |
2006/3/08 |
Stadtwerke Rostock AG -
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
wird bis zum Unbundling 2008/ 2009 verschoben |
2006/3/09 |
Regionalverkehr Küste
GmbH (RVK) |
- |
- |
(1,2) (VmH) (206,0) (noch nicht in den HHPE 2007
und FP 2006-2010 eingearbeitet) |
- (206,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
- (206,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
- (206,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
2006/3/10 |
IGA Rostock 2003 GmbH |
134,0 |
184,0 |
380,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
380,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
542,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
542,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Zuschussreduzierungen
im FP und Wirtschaftsplan eingearbeitet |
2006/3/11 |
Gesellschaft für
Wirtschafts- und Technologieförderung (GfWT) |
- |
- |
150,0 (in den HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
150,0 (in den FP 2006-2009
eingearbeitet) |
300,0 (in den FP 2006-2009
eingearbeitet) |
300,0 (in den FP 2006-2009
eingearbeitet) |
-
Leistungsvertrag
wird 09/2006 dem OB vorgelegt, mit dem Ziel der Reduzierung des Leistungsanteils
der HRO ab 2007 |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/12 |
Technologiepark Warnemünde
GmbH (TPW) |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Aufgrund der
Fördermittelkonditionen und der noch laufenden Bindefristen, ist eine Veräußerung
der Anteile für die Hansestadt Rostock als Zuwendungsempfänger mit einem
Risiko verbunden, dass in keinem angemessenen Verhältnis zum nominalen
Veräußerungswert von 7,9 TEUR steht. |
2006/3/13 |
ATI Küste GmbH |
2,4 (VmH) |
2,6 (VmH) 4,0 |
- |
- |
- |
- |
-
Verkauf der
Anteile in Höhe von 2.567 EUR, incl. Zinsen -
Gewinnausschüttung
an die HRO in Höhe von 4.015,16 EUR erfolgt |
2006/3/14 |
Vollständiger
Anteilsverkauf Hanseatische Weiterbildungs- und Beschäftigungsgemeinschaft
Rostock GmbH (HWBR) |
31,0 (VmH) |
21,7 (VmH) |
|
|
|
|
-
Verkauf der
Anteile zu einem Verkaufswert in Höhe von 21,7 TEUR erfolgt |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/3/15 |
Eigenbetrieb
„Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde“ |
- |
10,0 |
(10,0) (in HHPE 2007 und FP 2006-2010 eingearbeitet) |
(271,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(271,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(271,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Eine
Zuschussreduzierung ab 2008 in Höhe von 271,0 TEUR sowie die Umsetzung der
Zielvorgaben aus der Maßnahme 2006/9/04 - Fremdenverkehrsabgabe -, deren
Schwerpunkt auf den Möglichkeiten zu Alternativen zur Einführung der Fremdenverkehrsabgabe
liegt, ist in Abhängigkeit vom Umfang und Willen der politischen Entscheidungsträger
der Hansestadt Rostock möglich. |
2006/3/16 |
Flughafen Rostock -
Laage - Güstrow GmbH – Streichung des Verlustausgleichs |
- |
- |
(550,0) |
(550,0) |
(550,0) |
(550,0) |
- Von der Umsetzung dieser Maßnahme, Verhandlungen mit dem Land M-V bzgl. der Übernahme des Geschäftsanteils bzw. der Übernahme der aus dem Betrieb resultierenden Verluste der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH in Höhe von 550,0 TEUR ab 2007 sollte Abstand genommen werden. |
2006/3/17 |
Eigenbetrieb
„Klinikum Südstadt Rostock“ |
- |
- |
(370,0) |
(500,0) |
(2.000,0) |
(2.000,0) |
- Fortführung der Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
ein Konzept zur Gründung einer GmbH ist in Vorbereitung |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
4 |
Optimierung der
Information und Kommunikation in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
|||||||
2006/4/01 |
Neuordnung der
Informations- und Kommunikationsdefinition der zentral und dezentral zu
leistenden IT-Unterstützung und daraus resultierender Ressourcen |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Maßnahme
befindet sich in der Umsetzungsphase |
5 |
Fortsetzung und
Umsetzung des Prozesses der Schaffung eines Zentralen Immobilienmanagements |
|||||||
2006/5/01 |
Überführung von
Immobilien an den Eigenbetrieb „KOE“ |
|
|
|
|
|
|
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 |
2006/5/01.1 |
Überführung Immobilien an
KOE - außer Schulen und Sporthallen |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
in Arbeit |
2006/5/01.2 |
Überführung Schulen und
Sporthallen an KOE - außer |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
im
Anfangsstadion |
2006/5/01.3 |
Entwicklungskonzeption des
KOE |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Bearbeitung
abhängig von 2006/5/01.1, 01.2 |
2006/5/01.4 |
Personalkonzeption für den
KOE |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Bearbeitung
abhängig von 2006/5/01.1, 01.2 |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/5/02 |
Optimierung der Gebäudeverwaltung/Koordinierung
der Nutzerfunktion |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Die
Geschäftsanweisung zur „Neuorganisation der Gebäudeverwaltung“
liegt im Entwurf vor. -
Die
Raumnutzungskonzeption wird permanent fortgeschrieben. |
2006/5/03 |
Übertragung des Warnowschiffes
an einen Verein |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Änderung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Umsetzung der
Maßnahme ist ausgesetzt -
Ergebnis liegt
noch nicht vor |
2006/5/04 |
Dienstwohnungen |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Dienstwohnungen
wurden zum 01.01.2007 in die Verwaltung des KOE übergeben |
2006/5/05 |
Bildung einer
Zentralregistratur in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Zentralregistratur
wurde eingerichtet -
Voraussetzungen
für das Auflösen der dezentral geführten Registraturen derzeit nicht vorhanden |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
6 |
Reduzierung des
sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwandes |
|||||||
2006/6/01 |
Energiewettbewerb -
Einsparung von Energie und anderen Betriebskosten in den Schulen |
30,0 |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Wettbewerb
beginnt erst ab 2007 |
2006/6/02 |
Konsequente Umsetzung
des Umweltmanagements in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock |
|
|
|
|
|
|
|
2006/6/02.1 |
Beschaffung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
realisiert |
2006/6/02.2 |
Abfall |
- |
- |
- |
- |
- |
|
-
in Arbeit |
2006/6/02.3 |
Toilettenanlagen |
- |
2,6 38,0 |
- |
- |
- |
- |
-
Einsparung der
Aufwendung für Reinigung im Budget „Öffentliche
Bedürfnisanstalten“ -
Einsparung
durch manuelle Bewirtschaftung |
2006/6/03 |
Zusammenführung der Bewirtschaftung
der Papierkörbe |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Maßnahme wird
i.V.m. 2006/2/06.2 bearbeitet |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/6/04 |
Geschäftsausgaben der Ämter
|
196,0 |
(196,0)* |
(196,0)* |
(196,0)* |
(196,0)* |
(196,0)* |
-
Ausgaben wurden
in Höhe von 196,0 TEUR im HH 2006 reduziert |
2006/6/05 |
Verteilung zentraler
Informationen in Papierform |
1,5 |
(0,4)* |
(0,4)* |
(0,4)* |
(0,4)* |
(0,4)* |
-
zusätzliche
Einsparung von Personalkosten in Höhe von 2,0 TEUR |
2006/6/06 |
Büroausstattung in den Ämtern |
66,5 |
(66,5)* |
(66,5)* |
(66,5)* |
(66,5)* |
(66,5)* |
-
Ausgaben wurden
in Höhe von 66,5 TEUR im HH 2006 reduziert |
2006/6/07 |
Gutachterkosten |
235,7 |
(235,7)* |
(235,7)* |
(235,7)* |
(235,7)* |
(235,7)* |
-
Kosten wurden
in Höhe von 235,7 TEUR im HH 2006 reduziert |
|
|
*die eingesparten Haushaltsmittel werden in
der Grupp. 5/6 sichtbar - siehe Ende der Tabelle |
|
|||||
2006/6/08 |
Kunsthalle und
Kulturhistorisches Museum |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Interessenbekundungsverfahren
zur privaten Betreibung der Kunsthalle eingeleitet -
Maßnahme wird
unter 2006/2/02 weitergeführt |
2006/6/09 |
Prüfung der Standorte im
Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
erste
Ergebnisse liegen 02/07 vor |
2006/6/10 |
Volkstheater Rostock |
(400,0) |
(480,5) |
(1.000,0) |
(2.200,0) |
(2.200,0) |
(2.200,0) |
-
Maßnahme wird
unter 2006/2/02 abgerechnet und weitergeführt |
7 |
Forderungen gegenüber
dem Land |
|||||||
2006/7/01 |
PSV - Bürgschaft |
38,2 |
170,9 |
80,8 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
114,2 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
199,3 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
277,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Einsparungen
durch den Einsatz der Fehlbetragszuweisungen |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
8 |
Reduzierung von
Standards, Zuwendungen und Zuschüssen |
|||||||
2006/8/01 |
Zuwendungen an Körperschaften,
Vereine und Verbände der Wohlfahrtspflege |
|
|
|
|
|
|
|
2006/8/01.1 |
Freiwillige Ausgaben |
274,2 |
274,2 |
541,4 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
541,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
541,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
541,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Zuschusskürzung
in Höhe von 274,2 TEUR in 2006 -
weitere Kürzung
um 267,2 EUR ab 2007 |
2006/8/01.2 |
Zuschuss Fährverbindung
Gehlsdorf - Kabutzenhof |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Maßnahme wurde
aufgehoben, weitere Bezuschussung gem. Beschluss 1011/06-A ist bis Ende 2009
zu sichern |
2006/8/01.3 |
Zuschuss Fährverbindung
Warnemünde - Hohe Düne |
5,0 |
4,0 |
4,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
4,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
4,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
4,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Zuschusszahlung
wurde eingestellt |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/8/01.4 |
Frauenhaus „Frauen
helfen Frauen“ |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Konzept in
Erarbeitung -
Eine Vorlage
für die Bürgerschaft zur Betreibung eines Frauenhauses in der HRO wird für
die Sitzung im März 2007 vorbereitet. |
2006/8/01.5 |
Mechaje Jüdische Theater
e.V. |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
In den HHPE
2007 wurden für den Verein 27,0 TEUR eingearbeitet. |
2006/8/01.6 |
Gesetzliche Aufgaben, deren
Umfang nach pflichtgemäßen Ermessen bestimmt werden kann |
- |
- |
594,4 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
594,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
594,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
594,4 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Zuschusskürzung
ab 2007 in Höhe von 594,4 TEUR |
2006/8/01.7 |
Verein Phönix e.V. |
- |
- |
- |
(35,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
(35,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
(35,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Der Abschluss
einer Leistungsvereinbarung zu Beratungs- und Betreuungsleistungen wird geprüft. |
2006/8/02 |
Standardsenkung bei der
Bereitstellung von Lern-, Lehr- und Unterrichtsmitteln |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Bericht wird
zum Schuljahr 2006/2007 vorgelegt. |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/8/03 |
Schülerbeförderung Anpassen des Standards
auf das gesetzlich vorgeschriebene Niveau |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Auf Grund geänderter
Einstufungen von Schülern aus Diagnoseförderklassen in den Status einer
vorübergehenden Behinderung erfolgen mit Beginn des 2. Schulhalbjahres 2007
alle Leistungen der Schülerbeförderung auf dem gemäß Schulgesetz M-V vorgeschriebenen
gesetzlichen Niveau. Die Vorgaben aus dem Hasiko sind somit nicht umsetzbar
und der Mehrbedarf in Höhe von 304,4 TEUR unabweisbar. |
2006/8/04 |
Aufheben der Zuschüsse
für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr ab 2007 für alle Empfänger von
Transferleistungen |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Maßnahme wurde
aufgehoben. -
Gemäß Antrag
Nr. 0040/07-A wird die Kündigung der Verträge mit dem Verkehrsverbund Warnow
über die Sozialtarife (Sozialticket) für Hartz IV-Empfänger und andere
Betroffene beim ÖPNV zurückgenommen bzw. ein neuer Vertrag geschlossen. |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/8/05 |
Streichung
der Zuschüsse der Hansestadt Rostock für die Beteiligung an Maßnahmen der
Beschäftigungsförderung durch Gesellschaften |
789,0 |
789,0 |
789,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
789,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
789,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
789,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
mit dem
Jahresabschluss 2005 wurden Haushaltsausgabereste in Höhe von 143,1 TEUR zur
Finanzierung der bewilligten Maßnahmen gebildet -
Zuschuss ab
2006 wurde gestrichen |
2006/8/06 |
Einstellung
der Auszahlung des Zuschusses zu den Semestergebühren (30,0 EUR) an Studenten
ab Sommersemester 2006 |
130,0 |
130,0 |
190,9 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
190,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
190,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
190,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Auszahlung
wurde eingestellt |
2006/8/07 |
Reduzierung der Kosten
für die Betreuung Obdachloser |
50,0 |
50,0 |
(100,0) (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(150,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
(200,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
(200,0) (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Einsparungen
wurden in den HH und FP eingearbeitet. |
2006/8/08 |
Einsatz von Zivildienstleistenden |
- |
33,4 |
33,4 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
37,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
37,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
37,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
wurde durch S-5
abschließend geprüft -
durch die
Reduzierung oder vorübergehende Nichtbesetzung von Plätzen wurde bereits in
2006 eine Einsparung in Höhe von 33,4 TEUR erreicht |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/8/09 |
Jugendhilfe / Kindertagesstätten |
|
|
|
|
|
|
|
2006/8/09.1 |
Verhandlungen mit Trägern |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
realisiertàmit allen Trägern wurden Vereinbarungen geschlossen |
2006/8/09.2 |
Prüfung der Standorte der
Kitas |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Es wurde ein
Unterausschuss „Kita-Entwicklungsplanung“ zur Erarbeitung eines
Konzeptes zum Abbau des Sanierungsstaus eingerichtet |
2006/8/10 |
Förderung von
Stadtteilkulturzentren / Bürgerzentren / Altentagesstätten/Zentren für offene
Kinder- und Jugendarbeit einschließlich des Rostocker Freizeitzentrums/Familienzentrums |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
Rahmenkonzeption
wurde beschlossen (0514/06-BV), diese wird fortgeschrieben und der BS im März
2007 vorgelegt. |
2006/8/11 |
Prüfung der Ausgaben
beim „Politikaufwand“ |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
in Arbeit |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
9 |
Einnahmeverbesserungen |
|||||||
2006/9/01 |
Überarbeitung der Entgeltordnung
der Volkshochschule hinsichtlich der Erhöhung der Entgelte |
20,0 |
20,0 |
20,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
20,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
20,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
20,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
neue
Entgeltordnung in Erarbeitung, unter Berücksichtigung des Kostenausgleiches
durch den Landkreis -
Einsparung in
Höhe von 20,0 TEUR durch Preissteigerungen erreicht |
2006/9/02 |
Erhöhung der Hebesätze |
|
|
|
|
|
|
|
2006/9/02.1/
9000.0030 |
Gewerbesteuer 2006 von 420 v. H. auf 440 v. H. 2008 von 440 v. H. auf 450 v. H. |
1.421,5 |
1.484,0 |
1.484,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
2.249,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
2.308,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
2.380,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Erhöhung der
Hebesätze wurde vollzogen |
2006/9/02.2/
9000.0010 |
Grundsteuer B 2006 von 420 v. H. auf 440 v. H. 2008 von 440 v. H. auf 450 v. H. |
860,0 |
864,4 |
862,7 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
1296,8 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
1301,7 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
1305,9 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
Erhöhung der
Hebesätze wurde vollzogen |
2006/9/03 |
Einführung eines Leseausweises
in der Stadtbibliothek |
80,0 |
- |
- |
- |
- |
- |
- Für die Sitzung der Bürgerschaft am 14. März 2007 wird eine Beschlussvorlage vorbereitet. Die Maßnahme wird unter 2006/2/02 weitergeführt. |
2006/9/04 |
Fremdenverkehrsabgabe |
- |
- |
(450,0) (noch nicht in den HHPE 2007
und FP 2006-2010 eingearbeitet) |
(450,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(450,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
(450,0) (noch nicht in den FP
2006-2010 eingearbeitet) |
-
Fortführung der
Maßnahme im Hasiko 2007 bis 2010 -
siehe Maßnahme
2006/3/15 |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/9/05 |
Straßenbaubeiträge, Erschließungsbeiträge,
Stellplatzablösegebühr |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
AGAII 2/14 wird
eingehalten |
2006/9/06 |
Werbeverträge |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Verträge sind
steigenden Kosten angepasst |
2006/9/07 |
Schullastenausgleich |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Durch jährliche
Haupterhebung des Wohnsitzes der Schüler wird Schullastenausgleich
festgelegt. |
10 |
Vermögensaktivierung |
|||||||
2006/10/01 |
Vermögensveräußerung zum
Defizitausgleich bzw. -minimierung (nicht für Investitionen) |
- |
- |
32,9 21,9 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
63,9 44,8 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
91,2 67,5 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
105,1 70,1 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
-
10% der
Einnahmen aus Veräußerungen werden zur außerplanmäßigen Tilgung von Darlehen
eingesetzt. |
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
11 |
- Zinseinsparung |
|||||||
2006/11/01 |
PC Leasing |
(14,1) |
- |
- |
- |
- |
- |
-
Im Ergebnis
wurde festgestellt, dass das Leasing nicht mehr signifikant günstiger im
Vergleich zum kreditfinanzierten Kauf von PC`s ist. Infolgedessen wurde von
einer erneuten Ausschreibung abgesehen. |
2006/11/02 |
Zinsersparnis |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
|
2006/11/03 |
Zinsersparnis II |
2.565,5 |
2.565,5 |
2.565,5 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
2.565,5 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
2.565,5 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
2.565,5 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
|
- in TEUR -
|
|
|
|
Haushaltsverbesserung/-verschlechterung (-) |
|
|||
Maß- nahme Nr./ Unterabschnitt, Grupp. |
Bezeichnung der Konsolidierungsmaßnahme |
HH-Ver- besserung lt. HASIKO 2006 |
realisiert 2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
Status |
2006/11/04 |
Zinsersparnis III |
1.500,0 |
1.500,0 |
- |
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2006/11/05 |
Zinsersparnis IV |
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Verkauf des
Klinikums zurückgestellt, geprüft wird die Gründung einer gGmbH |
12 |
Sonstiges |
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2006/12/01 |
Zusätzliche Einwerbung
von Landesmitteln |
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Im Fachbereich
Soziales wurden keine Projekte mit zusätzlichen Landesmitteln gefördert |
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Summe der Einsparungen
durch Maßnahmen aus dem Haushaltssicherungskonzept 2006 bis 2009 |
18.011,2 |
19.052,1 |
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Abgesehen von den im
Haushaltssicherungskonzept aufgeführten vier Maßnahmen aus dem Maßnahmebereich
6 „Reduzierung des sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwandes“
mit einer Einsparung in Höhe von 498,6 TEUR, konnten zusätzlich Einsparungen im „Sächlichen Verwaltungs-
und Betriebsaufwand“ erzielt werden, die mit in die Abrechnung
eingerechnet werden sollten.
Grupp. 5/6 |
Einsparungen im
sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwand |
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7.900,0 |
9.900,0 (in HHPE 2007 und FP
2006-2010 eingearbeitet) |
9.900,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
9.900,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
9.900,0 (in den FP 2006-2010
eingearbeitet) |
- ohne Weltwirtschaftsgipfel, erhöhte Verwaltungskostenpauschale ARGE und Grundsicherung nach SGB II - Leistungsbeteiligung der Kommune (Hartz IV) |
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Summe der in HHPE 2007 und FP 2006-2010 eingearbeiteten
Haushaltsverbesserungen: |
18.011,2 |
26.952,1 |
27.174,7 |
32.309,6 |
37.920,6 |
38.591,9 |
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