Änderungsantrag - 2022/BV/3009-20 (ÄA)
Grunddaten
- Betreff:
-
Vorsitzende der Fraktionen DIE LINKE.PARTEI, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und der SPD
Haushaltssatzungen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock für die Haushaltsjahre 2022/2023 mit Haushaltsplan und Anlagen sowie Beschlussfassung des Haushaltssicherungskonzeptes – 1. Nachtrag zur Beschlussvorlage - Kulturentwicklungsplan endlich auflegen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 06.05.2022
- Vorlageart:
- Änderungsantrag
- Federführend:
- Fraktion DIE LINKE.PARTEI
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Finanzausschuss
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Empfehlung
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10.05.2022
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Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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11.05.2022
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Sachverhalt:
Entsprechend der Beschlusslage der Bürgerschaft (vgl. 2011/AN/1906 und 2013/AN/5143) und in Umsetzung der kulturpolitischen Leitlinien hat die Hanse- und Universitätsstadt Rostock einen Kulturentwicklungsplan (KEP) zu erarbeiten. Der Prozess wurde bereits mehrmals initiiert, konnte aber bisher nicht zum Abschluss gebracht werden. Zur Umsetzung der o.g. Beschlüsse soll die Erstellung eines KEP daher extern vergeben werden. Zum einen wird damit eine weitere Belastung des Kulturamtes vermieden, zum anderen können durch Dritte neue Blickwinkel und Perspektiven erschlossen werden, die sich bereichernd auf die vielfältige Rostocker Kulturlandschaft auswirken können.
Finanzielle Auswirkungen:
Teilhaushalt: 45
Produkt: neu Bezeichnung: Externe
Beauftragung Kulturentwicklungsplan
Weitere mit dem Antrag mittelbar in Zusammenhang stehende Kosten:
x |
werden nachfolgend angegeben
80.000 € in 2023
Die Deckung erfolgt durch die Reduzierung des Ansatzes:
TH 10, Produktkonto: 1011401202200199 (Technische Ausstattung Beratungsräume)
2023
Alt: 297.400 € Neu: 217400 € Differenz: -80.000 €
Begründung für die Deckung:
Für die Ausstattung der Beratungsräume im Rathaus, die durch die Bürgerschaft und deren Gremien genutzt werden, sollen neben Ersatzbeschaffungen auch neue Technik wie mobile Tischmikrofone und digitale Türschilder erworben werden. Dies wird für die Ermöglichung der politischen Arbeit in den Gremien als derzeit verzichtbar angesehen.