Stellungnahme - 2018/AN/3859-01 (SN)

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

1. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, mit dem VVW das Angebot eines Jobtickets für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung zu vereinbaren. Dabei gewährt der VVW einen Rabatt von mindestens zehn Prozent auf den Abo-Preis der Monatskarte. Darüber hinaus leistet die Hansestadt Rostock einen Zuschuss in Höhe von mindestens zehn Prozent des Abo-Preises der Monatskarte. Das Jobticket soll spätestens ab
1. Oktober 2019 angeboten werden.

2. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft bis zum 1. Februar 2019 eine entsprechende Vereinbarung mit dem VVW und einen Vorschlag zur Finanzierung des städtischen Zuschusses zur Beschlussfassung vorzulegen.

3. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, in kommunalen Unternehmen und Gesellschaften mit Beteiligung der Stadt Rostock dafür zu werben, ebenfalls ein
Jobticket einzuführen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Sachverhalt:

 

 

Der Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock legt der Bürgerschaft zur Sitzung am 05. September 2018 eine Beschlussvorlage zum Abschluss eines Vertrages über die vergünstigte Nutzung des ÖPNV in Form eines Jobtickets für die gesamte Stadtverwaltung einschließlich der Eigenbetriebe zur Entscheidung vor.

 

Damit ist der Antrag 2018/AN/3859 - bezogen auf die Stadtverwaltung - umgesetzt.

 

Die kommunalen Eigengesellschaften werden durch den Oberbürgermeister aufgefordert, die Einführung eines Jobtickets für ihre Beschäftigten zu prüfen.

 

Die Bürgerschaft wird vor der Sommerpause 2019 über Abschlüsse von Jobtickets in den städtischen Unternehmen informiert.

 

 

 

 

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Roland Methling

 

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Beschlüsse

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16.08.2018 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - zur Kenntnis gegeben

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23.08.2018 - Finanzausschuss - zur Kenntnis gegeben

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05.09.2018 - Bürgerschaft - zurückgezogen