Änderungsantrag - 2015/AN/0917-05 (ÄA)

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Beratungsfolge

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- zurückgezogen am 05.10.2015 und durch Nr. 2015/AN/0917-06 ersetzt!

Beschlussvorschlag:

Punkt 3 des Antrages wird gestrichen und folgendermaßen neu formuliert:

3. Die Bürgerschaft wird gemeinsam mit der Verwaltung und den Akteuren der Zivilgesellschaft geeignete Mittel und Wege finden, die EinwohnerInnen Rostocks für Entscheidungen hinsichtlich der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und AsylbewerberInnen zu sensibilisieren und sie einzubeziehen. Eine gemeinsame Kommunikationsstrategie ist Grundlage für Bürgerbeteiligung und Konfliktmanagement. Im November 2015 ist eine entsprechende Gesprächs- und Beratungsrunde zu diesem Thema einzuberufen.

 

Folgende neue Punkte 4. und 5. werden angefügt:

4. Die Bürgerschaft ruft alle kommunalen Akteure (z.B. städtische Unternehmen, SBZ, MGH, geförderte Vereine und Institutionen) dazu auf, ihre Möglichkeiten zu nutzen und sich dem Thema Willkommenskultur in den kommenden Monaten intensiv zu widmen. Ein entsprechendes (Motivations-)Schreiben soll über die zuständigen Ämter an alle in Frage kommenden Akteure gesandt werden. 

 

5. Hauptverantwortlich für die Initiierung und Koordinierung zivilgesellschaftlichen Engagements im Bereich der Willkommenskultur ist die Integrationsbeauftragte der Hansestadt Rostock. 

 

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Eva-Maria Kröger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

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Beschlüsse

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09.09.2015 - Bürgerschaft - vertagt