Informationsvorlage - 2014/IV/0346

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

Die Bürgerschaft nimmt die vorgelegte Konzeption zur Verkehrssicherheitskampagne "Rostock lässt sich sehen" und der diesbezüglichen Städtischen Werbeaktion zur Verkehrssicherheit zur Kenntnis.

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Beschlussvorschriften:

§ 22 (2) Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern

 

bereits gefasste Beschlüsse:

Nr. 2013/AN/5122, Nr. 2014/BV/5570, Nr. 2014/BV/0108

 

Sachverhalt

Die Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock hat mit Bürgerschaftsbeschluss Nr. 2013/AN/5122 den Auftrag erhalten, eine Konzeption für eine Werbeaktion der Hansestadt Rostock für mehr Verkehrssicherheit in der dunklen Jahreszeit zu realisieren..

 

Im September 2014 konnte die zugrundeliegende und anliegende Konzeption der Verkehrssicherheitskampagne des Stadtamtes im Zusammenwirken mit der Pressestelle sowie dem Mobilitätskoordinator fertig gestellt werden.

 

Beginnend mit einer intensiven Pressearbeit zum Start der Kampagne und auch zum Start der nun anbrechenden dunklen Jahreszeit wurden neben der thematischen Pressekonferenz auch die Herstellung von Printmedien (Postkarten und Postern) sowie der Beauftragung von Werbung in den Citylightsanlagen im Stadtgebiet veranlasst. Auch wurden eigens hierfür 1.000 Snap-Bänder und eine Beachflag als Kundenstopper angefertigt.

 

Der offizielle Start der Kampagne war der 14.10.2014 im Friedhofsweg. Im Zusammenwirken mit den weiteren Akteuren der Verkehrssicherheit, wie dem Amt für Schule und Sport, der Verkehrswacht Rostock e.V., der Polizeiinspektion Rostock und auch dem ADFC Rostock wurden die bereitgestellten Informationsmaterialien an die Radfahrer und Passanten in einem aufklärenden Gespräch verteilt.

 

In den geführten Gesprächen wurden die Verkehrsteilnehmer über die bestehenden Gefahren, die sich aus der Witterung und einer fehlenden Erkennbarkeit ergeben, sensibilisiert. Gut erkennbare Kleidung und eine funktionierende Beleuchtung an Fahrrädern sind die Garanten dafür auch von den Kraftfahrzeugen im Dunklen erkannt zu werden.

 

Diese waren durchweg positiv gegenüber der Verkehrswerbeaktion eingestellt und nahmen die Snap-Bänder (reflektierende, ummantelte Metallstreifen) gerne zur weiteren Nutzung im anstehenden Herbst und Winter entgegen.

 

In der weiteren Folge ist bis zum Dezember 2014 geplant  in Abstimmung mit dem Amt für Schule und Sport im Stadtgebiet weiterhin präsent zu sein und die aufklärende Aktion zu wiederholen, jedoch dann mit dem Schwerpunkt Schülerinnen und Schüler.

 

Die Bürgerschaft wird um Kenntnisnahme der Konzeption und der auftraggerechten Erfüllung des Beschlusses 2013/AN/5122 gebeten.

 

 

in Vertretung

 

 

 

 

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Die Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock hat mit Bürgerschaftsbeschluss Nr. 2013/AN/5122 den Auftrag erhalten, eine Konzeption für eine Werbeaktion der Hansestadt Rostock für mehr Verkehrssicherheit in der dunklen Jahreszeit zu realisieren.

 

Im September 2014 konnte die zugrundeliegende und anliegende Konzeption der Verkehrssicherheitskampagne des Stadtamtes im Zusammenwirken mit der Pressestelle sowie dem Mobilitätskoordinator fertiggestellt werden.

 

Beginnend mit einer intensiven Pressearbeit zum Start der Kampagne und auch zum Start der nun anbrechenden dunklen Jahreszeit wurden neben der thematischen Pressekonferenz auch die Herstellung von Printmedien (Postkarten und Postern) sowie der Beauftragung von Werbung in den Citylightsanlagen im Stadtgebiet veranlasst. Auch wurden eigens hierfür 1.000 Snap-Bänder und eine Beachflag als Kundenstopper angefertigt.

 

Der offizielle Start der Kampagne war der 14.10.2014 im Friedhofsweg. Im Zusammenwirken mit den weiteren Akteuren der Verkehrssicherheit, wie dem Amt für Schule und Sport, der Verkehrswacht Rostock e.V., der Polizeiinspektion Rostock und auch dem ADFC Rostock wurden die bereitgestellten Informationsmaterialien an die Radfahrer und Passanten in einem aufklärenden Gespräch verteilt.

 

In den geführten Gesprächen wurden die Verkehrsteilnehmer über die bestehenden Gefahren, die sich aus der Witterung und einer fehlenden Erkennbarkeit ergeben, sensibilisiert. Gut erkennbare Kleidung und eine funktionierende Beleuchtung an Fahrrädern sind die Garanten dafür auch von den Kraftfahrzeugen im Dunklen erkannt zu werden.

 

Diese waren durchweg positiv gegenüber der Verkehrswerbeaktion eingestellt und nahmen die Snap-Bänder (reflektierende, ummantelte Metallstreifen) gerne zur weiteren Nutzung im anstehenden Herbst und Winter entgegen.

 

In der weiteren Folge ist bis zum Dezember 2014 geplant, in Abstimmung mit dem Amt für Schule und Sport im Stadtgebiet weiterhin präsent zu sein und die aufklärende Aktion zu wiederholen, jedoch dann mit dem Schwerpunkt Schülerinnen und Schüler.

 

Die Bürgerschaft wird um Kenntnisnahme der Konzeption und der auftraggerechten Erfüllung des Beschlusses 2013/AN/5122 gebeten.

 

 

 

 

Roland Methling

 

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Anlagen

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Beschlüsse

Erweitern

20.11.2014 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - zur Kenntnis gegeben

Erweitern

03.12.2014 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben