Beschlussvorlage - 2014/BV/0019

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

 

Die Bürgerschaft wählt aus ihrer Mitte drei weitere Mitglieder in das Präsidium.

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Beschlussvorschriften:

§ 28 (5) KV M-V i.V. mit § 3 (3) Hauptsatzung der Hansestadt Rostock

 

 

Sachverhalt:

Auf der Grundlage von § 28 (5) KV M-V wählt die Bürgerschaft gemäß § 3 (3) Hauptsatzung der Hansestadt Rostock aus ihrer Mitte weitere Mitglieder in das Präsidium.
Unter Anrechnung der Präsidentin/des Präsidenten gehören dem Präsidium je eine Vertreterin oder ein Vertreter der einzelnen Fraktionen an.

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Roland Methling

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Beschlüsse

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02.07.2014 - Bürgerschaft - geändert beschlossen

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Bürgerschaft wählt aus ihrer Mitte drei weitere Mitglieder in das Präsidium.

 

 

Zu dieser Wahl liegen die Wahlvorschläge (Änderungsantrag) Nr. 2014/BV/0019-01 (ÄA) der Vorsitzenden der Fraktionen DIE LINKE., CDU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09, UFR/FDP vor.

 

Da für jeden der noch zu vergebenen 3 Plätze jeweils nur ein Kandidat zur Wahl steht, ist dieser jeweils gewählt, wenn er mehr Ja- als Nein-Stimmen erhalten hat.

Es erfolgt eine separate Abstimmung des jeweiligen Wahlvorschlages (im Änderungsantrag):

 

 

- Susan Schulz (für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

 

Dafürstimmen:

50

Gegenstimmen:

  0

Enthaltungen:

  2

 

 

- Dr. Christel-Katja Fuchs (für die Fraktion Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09)

 

Dafürstimmen:

51

Gegenstimmen:

  0

Enthaltungen:

  1

 

 

- Mathias Krack (für die Fraktion UFR/FDP)

 

Dafürstimmen:

51

Gegenstimmen:

  0

Enthaltungen:

  1

 

 

Beschluss Nr. 2014/BV/0019:

 

Die Bürgerschaft wählt drei weitere Mitglieder in das Präsidium der Bürgerschaft:

 

- Susan Schulz (für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN),

- Dr. Christel-Katja Fuchs (für die Fraktion Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09),

- Mathias Krack (für die Fraktion UFR/FDP).

 

 

Abstimmungsergebnis:

Angenommen

X

Abgelehnt

 

 

 

Frau Schulz, Frau Dr. Fuchs und Herr Krack erklären jeweils, dass sie die Wahl annehmen.